Auch Isobel hatte sich verabschiedet. Sie kam nun dem Wunsch ihrer Tochter nach und war kurze Zeit später mit ihr im Haus verschwunden.
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"Vielleicht sollten wir dann auch langsam gehen. Wir wollen euren Ablauf ja nicht völlig durcheinander bringen", kam es dann von Chase an House gewandt. Außerdem war Ryan sicherlich auch erschöpft.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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So verabschiedeten sich alle nach und nach voneinander.
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"Geschichte?", bat Leonie schließlich, als Isobel bei ihr am Bett saß.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel streichelte ihr sanft durchs Haar:"Natürlich! Möchtest du dir ein Buch aussuchen?"
Während Ryan mit House im Garten noch die restlichen Sachen zusammen räumte, musste er ein paar Mal kräftig Husten.
In der Zwischenzeit war Lisa bereits im Auto eingschlafen.
Während Ryan mit House im Garten noch die restlichen Sachen zusammen räumte, musste er ein paar Mal kräftig Husten.
In der Zwischenzeit war Lisa bereits im Auto eingschlafen.
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Leonie schüttelte den Kopf. "Ohne Buch erzählen", bat sie und kuschelte ihren Kopf in Isobels Schoß.
"Geh ruhig rein, es sind doch nur noch ein paar Stühle", meinte House nach einer Weile zu Ryan.
Es dauerte nicht lange und das Taxi war angekommen.
Da er Lisa nicht tragen konnte, streichelte Chase ihr sanft über den Arm.
"Geh ruhig rein, es sind doch nur noch ein paar Stühle", meinte House nach einer Weile zu Ryan.
Es dauerte nicht lange und das Taxi war angekommen.
Da er Lisa nicht tragen konnte, streichelte Chase ihr sanft über den Arm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte, streichelte ihre Tochter weiter und fing dann an zu erzählen.
Ryan nickte:"Alles klar. Vielen Dank für deine Hilfe heute!"
Lisa öffnete nur leicht ihre Augen.
Ryan nickte:"Alles klar. Vielen Dank für deine Hilfe heute!"
Lisa öffnete nur leicht ihre Augen.
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Leonie lauschte der Stimme ihrer Mutter und war dann wegen der vielen Ereignisse des Tages auch schon bald eingeschlafen.
"Gern doch. Bis die Tage", verabschiedete er sich von ihm.
Kathleen räumte gerade die Küche auf.
"Lisa, komm. Wir sind zu Hause", sagte er zu seiner Tochter, während er bereits bezahlt hatte und die anderen ausgestiegen waren.
"Gern doch. Bis die Tage", verabschiedete er sich von ihm.
Kathleen räumte gerade die Küche auf.
"Lisa, komm. Wir sind zu Hause", sagte er zu seiner Tochter, während er bereits bezahlt hatte und die anderen ausgestiegen waren.
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Sanft streichelte Isobel sie noch eine Weile weiter, ehe sie sie sanft zudeckte und vorsichtig aufstand. Sie schaltete das Nachtlicht ein und das große Licht aus.
Ryan nickte und machte sich dann auf den Weg ins Haus. Da sein Hals immer noch gereizt war, räusperte er sich im Flur erneut und kam dann kurz darauf zu Kathleen in die Küche.
"Kann ich dir etwas helfen?", fragte er.
Lisa nickte und schloss dann die Augen wieder. Amy ging um den Wagen herum und hob Lisa aus dem Wagen.
Ryan nickte und machte sich dann auf den Weg ins Haus. Da sein Hals immer noch gereizt war, räusperte er sich im Flur erneut und kam dann kurz darauf zu Kathleen in die Küche.
"Kann ich dir etwas helfen?", fragte er.
Lisa nickte und schloss dann die Augen wieder. Amy ging um den Wagen herum und hob Lisa aus dem Wagen.
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"Du klingst eher, als würdest du mit einer Wärmflasche ins Bett gehören", schmunzelte Kathleen, da sie ihn bereits von Weitem hatte husten hören.
"Amy, sei vorsichtig", bat Chase und wollte besser gar nicht hinsehen. Auf seine Krücke gelehnt konnte er ihnen auch nicht wirklich helfen.
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"Ach, was. Ich lass dich hier sicher nicht alles alleine machen!", gab er zurück.
Amy ließ Lisa neben dem Auto auf den Boden gleiten:"Geh rein, oder mach es dir hier gemütlich!"
"Es ist kalt hier!", kam es von Lisa.
Anna musste lachen.
Kurz darauf waren sie alle im Haus.
Amy ließ Lisa neben dem Auto auf den Boden gleiten:"Geh rein, oder mach es dir hier gemütlich!"
"Es ist kalt hier!", kam es von Lisa.
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"Nun, es gibt hier nichts für dich zu tun", grinste sie und gab ihm einen Kuss. "Leg dich bitte hin."
Auch Chase schmunzelte und setzte sich dann aufs Sofa.
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