Das Mädchen, hatte in ihrem Leben bereits so viel schlechtes erlebt, dass sie immer gleich vom schlimmsten ausging. Deshalb beruhigten sie die Worte von Kathleen jetzt kein Bisschen.
Isobel zuckte mit den Schultern:"Das können wir nicht wissen. Konntest du einen Termin ausmachen?"
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"Ich habe auch Angst", gab Kathleen zu. "Und deshalb müssen wir beide gemeinsam abwarten, es nutzt leider nichts", kam es ehrlich von ihr.
House nickte. "Auf Drängen hin leider trotzdem erst in einer Woche. Aber da ich ja weiß, dass du es nicht magst, wenn ich mich zu sehr aufrege, habe ich es dabei belassen", erklärte er und drückte ihre Hand. "Wenn es schlimmer wird, gehen wir aber früher."
Er schwieg eine Weile. "Du solltest etwas essen. Kommst du mit in die Küche?"
House nickte. "Auf Drängen hin leider trotzdem erst in einer Woche. Aber da ich ja weiß, dass du es nicht magst, wenn ich mich zu sehr aufrege, habe ich es dabei belassen", erklärte er und drückte ihre Hand. "Wenn es schlimmer wird, gehen wir aber früher."
Er schwieg eine Weile. "Du solltest etwas essen. Kommst du mit in die Küche?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily reagierte nicht.
Sie nickte:"Hilfst du mir bitte in den Rollstuhl?"
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Genauso schweigend fuhren die beiden nach Hause.
Vorsichtig richtete House sie auf und setzte sie um, darauf bedacht, sie möglichst gerade zu halten.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Emily sah während der Fahrt traurig auf den Boden des Autos.
Isobel bedankte sich, als sie in ihrem Rollstuhl saß.
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Zu Hause stieg Kathleen aus und ging mit Emily an der Hand hinein.
House brachte sie in die Küche an den Tisch. "Was möchtest du haben?"
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Im Flur blieb das Mädchen einfach stehen.
Ryan hatte sich darum bemüht, in Anwesenheit von Emily nicht allzu krank zu wirken. Natürlich war ihm das nicht gelungen. Doch jetzt war er dafür umso erschöpfter.
"Lass uns einfach ein paar Brote und danach etwas Obst essen.", schlug sie vor.
Ryan hatte sich darum bemüht, in Anwesenheit von Emily nicht allzu krank zu wirken. Natürlich war ihm das nicht gelungen. Doch jetzt war er dafür umso erschöpfter.
"Lass uns einfach ein paar Brote und danach etwas Obst essen.", schlug sie vor.
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Nachdem sie sich umgezogen hatte, nahm Kathleen Emily auf den Arm und trug sie in die Küche.
House nickte und machte alles zurecht.
"Ich schaffe Leonie noch ins Bett, fang ruhig schon an."
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"Ich schaffe Leonie noch ins Bett, fang ruhig schon an."
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Das Mädchen blieb in der Küche stehen und wirkte vollkommen verloren.
Isobel nickte und sah ihm nach.
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"Komm, setz dich. Ich mach uns schnell was zu essen", meinte Kathleen und deutete zum Tisch, wo sie ihr schonmal eine Schale mit Keksen hinstellte.
Leonie war schon fast fertig und so steckte House sie noch in ihren Schlafanzug und dann ins Bett.
"Mama hat Schmerzen", kam es dann leise von dem Mädchen.
"Ja, ich weiß. Aber Laura hilft ihr, damit es nicht so schlimm wird", erklärte er. "Du musst dir nicht solche Sorgen machen."
Schließlich nickte Leonie langsam und ließ sich ihre Einschlafgeschichte vorlesen.
Leonie war schon fast fertig und so steckte House sie noch in ihren Schlafanzug und dann ins Bett.
"Mama hat Schmerzen", kam es dann leise von dem Mädchen.
"Ja, ich weiß. Aber Laura hilft ihr, damit es nicht so schlimm wird", erklärte er. "Du musst dir nicht solche Sorgen machen."
Schließlich nickte Leonie langsam und ließ sich ihre Einschlafgeschichte vorlesen.
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Emily setzte sich, aß jedoch nichts.
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Schließlich stellte Kathleen die fertigen Pizzabrötchen auf den Tisch und setzte sich mit zu ihr.
"Weißt du, ich habe auch keinen Appetit. Aber wir müssen beide etwas essen, damit sich Ryan keine Sorgen um uns machen muss."
Als Leonie schlief, kam House wieder zu Isobel und setzte sich.
"Weißt du, ich habe auch keinen Appetit. Aber wir müssen beide etwas essen, damit sich Ryan keine Sorgen um uns machen muss."
Als Leonie schlief, kam House wieder zu Isobel und setzte sich.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 13. Apr 2020, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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