Sie musterte Kathleen kurz und kletterte dann auf ihren Schoß.
Isobel sah nicht von ihrem Teller auf, während sie kurz nickte.
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Erneut legte Kathleen nun die Arme um sie und erzählte dann aus dem Kopf leise das Märchen vom Froschkönig.
"Willst du dich noch eine Weile hinlegen? Dann geh ich eine Runde mit Leonie raus", schlug er vor, ohne sie darauf anzusprechen, dass sie deutlich sichtbar beschämt war.
"Willst du dich noch eine Weile hinlegen? Dann geh ich eine Runde mit Leonie raus", schlug er vor, ohne sie darauf anzusprechen, dass sie deutlich sichtbar beschämt war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen lächelte, als Kathleen zu erzählen begann, an sie gekuschelt kurz.
Isobel nickte erneut, während sie ihr Besteck auf den Teller legte und ihre Tasse dazu stellte.
Isobel nickte erneut, während sie ihr Besteck auf den Teller legte und ihre Tasse dazu stellte.
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Kathleen sprach einfach vor sich hin und hoffte so, die Zeit herumzubringen.
House bettete Isobel so in ihrem Bett, dass ihr Oberkörper aufgerichtet war, es aber dennoch als Liegen durchging.
Vielleicht schaffte sie es so sogar allein in die ganz aufrechte Position.
Schließlich ging er mit Leonie los in Richtung Spielplatz, nachdem er sein Team benachrichtigt hatte, dass er nicht kommen würde.
House bettete Isobel so in ihrem Bett, dass ihr Oberkörper aufgerichtet war, es aber dennoch als Liegen durchging.
Vielleicht schaffte sie es so sogar allein in die ganz aufrechte Position.
Schließlich ging er mit Leonie los in Richtung Spielplatz, nachdem er sein Team benachrichtigt hatte, dass er nicht kommen würde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen hörte Kathleen lange zu. Nach einiger Zeit richtete sie sich schließlich wieder in ihrem Stuhl auf. Sie saßen danach einfach eine Weile schweigend nebeneinander in dem Wartebereich.
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Die Zeit kroch nur so dahin.
Kurz vorm Mittag wurde Ryan endlich auf die ITS gebracht.
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Emily ließ die Tür erneut nicht mehr aus den Augen.
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Es dauerte erneut lange, ehe Kathleen zu Ryan durfte.
Verzweifelt sah sie zu Emily. "Sie kennt das und ich pass auf sie auf. Bitte lassen Sie sie mit rein", bat sie und sah den Arzt eindringlich an.
Verzweifelt sah sie zu Emily. "Sie kennt das und ich pass auf sie auf. Bitte lassen Sie sie mit rein", bat sie und sah den Arzt eindringlich an.
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Nur weil er wusste, was sie beruflich machte, ließ er sie nach einer kurzen Diskussion mit dem Mädchen in die Station.
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Kathleen atmete tief durch und bedankte sich ehrlich bei ihm.
Als sie auf Station waren, kniete sie sich kurz vor Emily und sah ihr in die Augen. "Falls er schon wach ist, wird er sehr schlecht Luft bekommen und erschöpft sein. Das ist ganz normal, hab nicht zu schlimme Angst, okay?", kam es sanft von ihr.
Als sie auf Station waren, kniete sie sich kurz vor Emily und sah ihr in die Augen. "Falls er schon wach ist, wird er sehr schlecht Luft bekommen und erschöpft sein. Das ist ganz normal, hab nicht zu schlimme Angst, okay?", kam es sanft von ihr.
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Das Mädchen nickte und griff die Hand von Kathleen.
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Kathleen schloss ihre Hand fest um die des Mädchens und betrat dann mit ihr Ryans Zimmer.
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