"Ihr beide!", kam es, kaum das sie ausgesprochen hatte, von ihm.
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"Emily, hast du Lust, meine Schwester zu besuchen?", fragte sie so nun an das Mädchen gewandt, um Ryan zu beweisen, dass nichts sie hier wegbekommen würde.
Mittlerweile hatte sich Leonie ihre Teddybären geschnappt und kam damit ins Schlafzimmer gelaufen, nachdem sie ihren Papa nirgendwo sonst finden konnte.
Bevor dieser sich aufrichten konnte, hatte sie sie bereits neben Isobel ins Bett geworfen und kletterte hinterher.
Mittlerweile hatte sich Leonie ihre Teddybären geschnappt und kam damit ins Schlafzimmer gelaufen, nachdem sie ihren Papa nirgendwo sonst finden konnte.
Bevor dieser sich aufrichten konnte, hatte sie sie bereits neben Isobel ins Bett geworfen und kletterte hinterher.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 5. Mai 2020, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort schüttelte das Mädchen den Kopf und sah sie entschuldigend an.
Isobel öffnete ihre Augen und sah sich um.
"Hallo, ihr zwei!", kam es verschlafen von ihr.
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"Hallo, ihr zwei!", kam es verschlafen von ihr.
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"Siehst du?", kam es so nun wieder an Ryan gewandt.
Leonie strahlte ihre Mama an und gab ihr einen Kuss. "Leonie und Papa haben gekocht. Du musst kosten", erklärte sie dann.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er verdrehte gespielt seine Augen, lächelte dann aber.
"Was habt ihr gekocht?", erkundigte sich Isobel bei ihrer Tochter.
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"Aber wie wäre es mit einem Kakao?", schlug Kathleen stattdessen vor.
"Spaghetti Cabanara", kam es in einem völligen Kauderwelsch aus ihrem Mund.
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Erneut schüttelte das Mädchen ihren Kopf. Sie wollte einfach nur bei Ryan bleiben.
Isobel versuchte nicht zu lächeln, sondern wiederholte es einfach in richtiger Ausssprache.
"Lecker!", meinte sie dann.
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"Lecker!", meinte sie dann.
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"Irgendwas musst du aber trinken, Kleines", kam es sanft von Kathleen.
House hörte den beiden zu und genoss den Moment.
"Schnell!", kam es dann von Leonie, die schon in die Küche rannte.
"Entschuldige, ich wollte nicht, dass sie dich extra weckt", kam es dann von House, als die beiden Erwachsenen wieder allein waren.
House hörte den beiden zu und genoss den Moment.
"Schnell!", kam es dann von Leonie, die schon in die Küche rannte.
"Entschuldige, ich wollte nicht, dass sie dich extra weckt", kam es dann von House, als die beiden Erwachsenen wieder allein waren.
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Emily sah sich in dem Zimmer um und nickte dann zu dem Waschbecken.
Isobel nickte:"Ich weiß!"
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Kathleen lächelte kurz, stellte Emily vor sich auf den Boden und stand auf. "Wie wäre es, wenn ich dir etwas holen gehe und du wartest hier bei Ryan?"
Sanft fuhr House ihr kurz durchs Haar und richtete sich dann auf. "Kannst du aufstehen? Ich kann es ihr sonst auch erklären, wenn du nicht willst."
Sanft fuhr House ihr kurz durchs Haar und richtete sich dann auf. "Kannst du aufstehen? Ich kann es ihr sonst auch erklären, wenn du nicht willst."
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Sie schüttelte ihren Kopf, lief dann zu dem Waschbecken und trank von der Leitung.
"Nein, schon gut!", meinte sie und schlug die Decke zurück.
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Kathleen schloss kurz durch Augen und atmete tief durch. Sie liebte das Mädchen, aber sie wusste nicht, wie lange sie das noch durchhalten sollte, dass sie nicht sprach und ihr Tag keinen anderen Inhalt hatte, als möglichst schnell zu Ryan zu kommen.
Sanft half House ihr dabei, sich in den Rollstuhl zu setzen. Er musste mit ihr reden. Er verstand, dass sie Zeit brauchte, aber er musste darüber reden, irgendwie planen, wie es weitergehen sollte.
Sanft half House ihr dabei, sich in den Rollstuhl zu setzen. Er musste mit ihr reden. Er verstand, dass sie Zeit brauchte, aber er musste darüber reden, irgendwie planen, wie es weitergehen sollte.
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