Er nickte:"Und sie kochen mit House. Man riecht es."
Ryan hoffte, dass der restliche Geruch nach Essen, der durch das Fenster herein gekommen war, bald aus dem Zimmer verschwunden war.
"Angst habe ich nicht. Es kann ja fast nicht mehr schlimmer werden. Aber für House wäre es gut, wenn das Warten endlich vorbei wäre.", meinte sie leise.
Ryan hoffte, dass der restliche Geruch nach Essen, der durch das Fenster herein gekommen war, bald aus dem Zimmer verschwunden war.
"Angst habe ich nicht. Es kann ja fast nicht mehr schlimmer werden. Aber für House wäre es gut, wenn das Warten endlich vorbei wäre.", meinte sie leise.
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"Willst du was trinken?" Seine Lippen waren ganz aufgesprungen, das warme Wetter half dabei nicht noch unbedingt.
"Es wundert mich, dass er nicht inzwischen im Krankenhaus Amok gelaufen ist, damit sie dich früher dran nehmen", schmunzelte sie kurz. "Oder hast du da entgegen gewirkt?"
"Es wundert mich, dass er nicht inzwischen im Krankenhaus Amok gelaufen ist, damit sie dich früher dran nehmen", schmunzelte sie kurz. "Oder hast du da entgegen gewirkt?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, danke!"
Ihm war im Moment so schlecht, dass er wahrscheinlich nichts bei sich behalten konnte.
"Hör mir auf. Als er den Termin erfahren hat, hatte ich wirklich Angst diesbezüglich!", meinte sie ehrlich.
Ihm war im Moment so schlecht, dass er wahrscheinlich nichts bei sich behalten konnte.
"Hör mir auf. Als er den Termin erfahren hat, hatte ich wirklich Angst diesbezüglich!", meinte sie ehrlich.
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So nahm Kathleen einfach Platz und nahm seine Hand in ihre beiden.
Sie zuckte mit den Schultern. "Irgendwie hat er doch aber auch recht."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du solltest die kinderfreie Zeit nutzen und dich ausruhen.", meinte Ryan nach einer Weile.
"Naja, ich denke schon, dass Notoperationen vorgehen und ich bin nun mal nicht die einzige, die eine geplante OP braucht. Wegen mir wird da nicht alles verschoben.", kam es ruhig von Isobel.
"Naja, ich denke schon, dass Notoperationen vorgehen und ich bin nun mal nicht die einzige, die eine geplante OP braucht. Wegen mir wird da nicht alles verschoben.", kam es ruhig von Isobel.
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"Das tu ich doch", entgegnete sie und musterte sein Gesicht. Sie verbrachten so wenig Zeit miteinander, wie kaum zuvor. Ryan schlief viel, wenn nicht, war er zu den Behandlungen oder es ging ihm zu schlecht, um es 'Zeit miteinander verbringen' nennen zu können.
"Schon, aber dennoch hat alles Neurologische eine gewisse Dringlichkeit. Zudem... Er muss das so sehen, auch wenn die Vernunft etwas anderes sagt", gab sie leise zu bedenken.
"Schon, aber dennoch hat alles Neurologische eine gewisse Dringlichkeit. Zudem... Er muss das so sehen, auch wenn die Vernunft etwas anderes sagt", gab sie leise zu bedenken.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte. Ihr Blick entging ihm jedoch natürlich nicht.
"Ich weiß, wie furchtbar ich aussehe.", meinte er dann.
Isobel schwieg jetzt und versuchte sich zu entspannen.
"Ich weiß, wie furchtbar ich aussehe.", meinte er dann.
Isobel schwieg jetzt und versuchte sich zu entspannen.
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Kathleen nickte. "An nichts anderes kann ich denken", kam es ernst von ihr, ehe sie lachen musste und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. "Du Spinner."
"Meinst du, ich kann den Zug noch etwas erhöhen?", fragte Laura so nur noch.
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Er atmete tief durch, lächelte kurz und sah sie dann an.
"Aber es ist doch so. Du bist eine bildhübsche, junge Frau und ich...naja, sie mich an.", meinte er ernst.
Isobel nickte nur.
"Aber es ist doch so. Du bist eine bildhübsche, junge Frau und ich...naja, sie mich an.", meinte er ernst.
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"Du bist keine Frau", nickte sie bemüht ernst.
So verstellte Laura einiges, ehe sie Isobel weiter massierte. "Ich wollte nicht so aufdringlich sein. Entschuldige", kam es nach einer Weile von ihr, da sie Isobels plötzliche Schweigsamkeit so interpretierte.
So verstellte Laura einiges, ehe sie Isobel weiter massierte. "Ich wollte nicht so aufdringlich sein. Entschuldige", kam es nach einer Weile von ihr, da sie Isobels plötzliche Schweigsamkeit so interpretierte.
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Er nickte und schwieg.
"Es ist alles in Ordnung. Wir haben uns doch nur ganz normal unterhalten.", gab Isobel zurück.
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Sanft legte sie den Kopf neben seinen auf das Kissen und schloss kurz die Augen.
"Gut", nickte Laura so deutlich erleichtert.
"Gut", nickte Laura so deutlich erleichtert.
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