Emily machte große Augen:"Ich habe doch keine Ahnung, wie das geht. Ich war damals noch viel zu klein und Ryan hat sie sowieso immer alleine gekocht."
Kurz darauf strahlte Isobel ihr Mädchen und House an.
"Hallo, ihr zwei!", grüßte sie sie erfreut.
Kurz darauf strahlte Isobel ihr Mädchen und House an.
"Hallo, ihr zwei!", grüßte sie sie erfreut.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Deshalb machen wir es ja zusammen", nickte Kathleen. "Aber erstmal gehen wir ins Bad und danach frühstücken wir, okay?"
"Hallo", erwiderte House ihr Lächeln und trat in das Zimmer.
Leonie dagegen war still geworden und drückte sich an die Beine von House, während sie immer wieder nur kurz zu ihrer Mutter sah.
"Leonie, ich hab es dir doch erklärt", kam es wenig später sanft von House, der sich zu ihr hinunter beugte und ihr über den Rücken streichelte. "Damit Mamas Wirbelsäule gerade zusammen wächst, muss sie dieses Gestell eine Weile tragen. Das ist wie ein Gips, aber viel praktischer. Na komm", kam es leise von ihm.
"Hallo", erwiderte House ihr Lächeln und trat in das Zimmer.
Leonie dagegen war still geworden und drückte sich an die Beine von House, während sie immer wieder nur kurz zu ihrer Mutter sah.
"Leonie, ich hab es dir doch erklärt", kam es wenig später sanft von House, der sich zu ihr hinunter beugte und ihr über den Rücken streichelte. "Damit Mamas Wirbelsäule gerade zusammen wächst, muss sie dieses Gestell eine Weile tragen. Das ist wie ein Gips, aber viel praktischer. Na komm", kam es leise von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Werden wir dann auch fertig?", fragte sie:"Die Suppe von Ryan war immer so gut, man braucht sicher ganz lange dazu."
"Lass sie.", kam es leise von Isobel.
"Lass sie.", kam es leise von Isobel.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Sie muss eine Weile durchziehen, ja. Aber du weißt ja, dass Ryan im Moment selten Hunger hat. Er wird sich freuen, wenn er sie heute Mittag bekommt", gab sie zu bedenken.
Leonie schien weder ihrem Vater richtig zuzuhören noch weiter auf ihre Mutter zu achten. "Papa, heim gehen?", kam es kurz darauf weinerlich von ihr.
House atmete tief durch und suchte Augenkontakt mit Isobel.
Leonie schien weder ihrem Vater richtig zuzuhören noch weiter auf ihre Mutter zu achten. "Papa, heim gehen?", kam es kurz darauf weinerlich von ihr.
House atmete tief durch und suchte Augenkontakt mit Isobel.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Emily nickte:"In Ordnung. Darf ich nach dem Frühstück zu Ryan?"
Isobel sah ihm in die Augen. Sie wollte nicht, dass ihre Tochter Angst hatte.
"Macht euch einen schönen Tag.", meinte sie deshalb.
Isobel sah ihm in die Augen. Sie wollte nicht, dass ihre Tochter Angst hatte.
"Macht euch einen schönen Tag.", meinte sie deshalb.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen nickte. "Wir machen die Suppe, wenn wir gegessen haben und ich passe drauf auf, während sie köchelt. Dann kannst du zu ihm."
"Sagst du noch Tschüss zu Mama?", kam es von House, aber Leonie starrte nur auf den Boden vor sich.
"Bis dann", sagte er so nur leise zu seiner Freundin und verließ dann mit Leonie an der Hand das Zimmer wieder. Ihm tat das Herz weh, wenn er sich vorstellte, wie Isobel sich jetzt fühlen musste.
"Sagst du noch Tschüss zu Mama?", kam es von House, aber Leonie starrte nur auf den Boden vor sich.
"Bis dann", sagte er so nur leise zu seiner Freundin und verließ dann mit Leonie an der Hand das Zimmer wieder. Ihm tat das Herz weh, wenn er sich vorstellte, wie Isobel sich jetzt fühlen musste.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 15. Jul 2020, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Emily schüttelte ihren Kopf:"Ich will ganz mit kochen!"
Als die beiden ein paar Minuten weg waren, fing Isobel an zu weinen.
Als die beiden ein paar Minuten weg waren, fing Isobel an zu weinen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Man muss dann nichts mehr tun. Sie kocht dann ein paar Stunden einfach, man muss nur ab und zu rühren", erklärte Kathleen ihr.
House setzte sich mit Leonie ins Auto, fuhr aber nicht los, sondern drehte sich zu ihr um. "Was hat dir solche Angst gemacht?", wollte er leise wissen.
Leonie schwieg und drückte ihren Teddy an sich. Erst nach einer Weile kam es zögerlich von ihr: "Mama im Bett gefesselt. Tun Mama weh."
House schüttelte den Kopf und streichelte ihr über die Hand. "Nein, keiner tut Mama weh und keiner fesselt sie gegen ihren Willen. Weißt du, Mama hat Schmerzen, da hast du recht. Aber deshalb ist sie ja ins Krankenhaus gegangen, damit sie weniger werden. Dafür musste man sie operieren. Weißt du noch, das Gipsbein von Onkel Chase?", fragte er sie.
Leonie nickte. "Siehst du, sein Bein ist auch operiert worden und dann musste es in den Gips, damit er es nicht bewegen konnte und es richtig gesund wird. Bei Mama ist das nicht so leicht, weil es ihr Rücken ist. Wenn man den Kopf bewegt, bewegt sich auch der Rücken mit, darum muss sie jetzt so liegen und das Gestell tragen. Aber eigentlich ist es das selbe wie das Gipsbein und das ist doch gar nicht gruselig", meinte er.
Leonie schüttelte den Kopf. "Wann darf Mama aufstehen?" - "Das dauert noch etwas. Aber so ist es ihr ganz furchtbar langweilig, weil sie allein im Bett liegt", sagte er.
Das Mädchen zögerte erneut etwas. "Dann Leonie wieder zu Mama gehen und Spaß machen", kam es schließlich tapfer von ihr.
"Aber nur, wenn du wirklich möchtest", entgegnete House. Leonie nickte.
"Na dann los." So gingen sie langsam wieder zurück in das Krankenhaus.
House setzte sich mit Leonie ins Auto, fuhr aber nicht los, sondern drehte sich zu ihr um. "Was hat dir solche Angst gemacht?", wollte er leise wissen.
Leonie schwieg und drückte ihren Teddy an sich. Erst nach einer Weile kam es zögerlich von ihr: "Mama im Bett gefesselt. Tun Mama weh."
House schüttelte den Kopf und streichelte ihr über die Hand. "Nein, keiner tut Mama weh und keiner fesselt sie gegen ihren Willen. Weißt du, Mama hat Schmerzen, da hast du recht. Aber deshalb ist sie ja ins Krankenhaus gegangen, damit sie weniger werden. Dafür musste man sie operieren. Weißt du noch, das Gipsbein von Onkel Chase?", fragte er sie.
Leonie nickte. "Siehst du, sein Bein ist auch operiert worden und dann musste es in den Gips, damit er es nicht bewegen konnte und es richtig gesund wird. Bei Mama ist das nicht so leicht, weil es ihr Rücken ist. Wenn man den Kopf bewegt, bewegt sich auch der Rücken mit, darum muss sie jetzt so liegen und das Gestell tragen. Aber eigentlich ist es das selbe wie das Gipsbein und das ist doch gar nicht gruselig", meinte er.
Leonie schüttelte den Kopf. "Wann darf Mama aufstehen?" - "Das dauert noch etwas. Aber so ist es ihr ganz furchtbar langweilig, weil sie allein im Bett liegt", sagte er.
Das Mädchen zögerte erneut etwas. "Dann Leonie wieder zu Mama gehen und Spaß machen", kam es schließlich tapfer von ihr.
"Aber nur, wenn du wirklich möchtest", entgegnete House. Leonie nickte.
"Na dann los." So gingen sie langsam wieder zurück in das Krankenhaus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Also gut! Dann los ins Bad!", meinte sie und ging vorraus.
Nachdem Isobel viele Tränen vergossen hatte, wischte sie sich über die Augen und sah dann einfach nur vor sich hin. Jetzt wusste sie, wie sich Remy damals immer fühlte.
Nachdem Isobel viele Tränen vergossen hatte, wischte sie sich über die Augen und sah dann einfach nur vor sich hin. Jetzt wusste sie, wie sich Remy damals immer fühlte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen lächelte und folgte ihr.
Inzwischen las Chase die SMS und rief Ryan kurzerhand zurück.
Nach ein paar Minuten klopfte House erneut an.
Inzwischen las Chase die SMS und rief Ryan kurzerhand zurück.
Nach ein paar Minuten klopfte House erneut an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Im Bad machte sich Emily zurecht. Danach nahm sie die Bürste in die Hand und sah Kathleen lieb an.
"Hallo, Robert!", grüßte er ihn, da er den Namen schon auf dem Bildschirm gelesen hatte.
Isobel wischte sich erneut über die Augen,
"Herein!", kam es dann von ihr.
"Hallo, Robert!", grüßte er ihn, da er den Namen schon auf dem Bildschirm gelesen hatte.
Isobel wischte sich erneut über die Augen,
"Herein!", kam es dann von ihr.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen schmunzelte und machte Emily die Haare zurecht.
"Hallo", grüßte auch Chase. "Wenn du willst, kannst du Anna ja mal selbst fragen, wenn sie aus der Schule kommt", sagte er nach dem allgemeinen Anfangssmalltalk. "Ich habe natürlich nichts dagegen."
Langsam kamen die beiden wieder ins Zimmer, woraufhin Leonie gleich los lief und ihre kleine Hand auf die von Isobel legte.
"Hallo", grüßte auch Chase. "Wenn du willst, kannst du Anna ja mal selbst fragen, wenn sie aus der Schule kommt", sagte er nach dem allgemeinen Anfangssmalltalk. "Ich habe natürlich nichts dagegen."
Langsam kamen die beiden wieder ins Zimmer, woraufhin Leonie gleich los lief und ihre kleine Hand auf die von Isobel legte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)