"Von was?", fragte sie weiter.
Ryan musterte sie und sah sie dann leicht fragend an.
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Laura erzählte ihr, was sie gemacht hatten.
"Darf ich mich zu dir setzen?", fragte Kathleen ihn noch immer an der Tür stehend.
"Darf ich mich zu dir setzen?", fragte Kathleen ihn noch immer an der Tür stehend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und denkst du...es wird besser?", fragte Emily langsam.
"Klar.", kam es von ihm.
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"Sicher... Aber eben langsam. Zu langsam für Ryan", meinte sie.
Kathleen rutschte neben ihn ins Bett und legte ihre Arme um ihn.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily nickte nachdenklich. Tränen stiegen ihr in die Augen.
Ryan ließ sie machen und schwieg.
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Laura nahm das Mädchen sanft in die Arme. "Ryan ist eben sehr anspruchsvoll. Ich denke wenn es jemand anders wäre, wäre derjenige zufriedener."
Kathleen streichelte ihn sanft über den Kopf und spielte mit seinem Haar. "Was ist denn los?", kam es nach einer Weile flüsternd von ihr.
Kathleen streichelte ihn sanft über den Kopf und spielte mit seinem Haar. "Was ist denn los?", kam es nach einer Weile flüsternd von ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen nickte nur.
Er schüttelte leicht seinen Kopf:"Was soll los sein?"
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"Möchtest du weiterspielen oder auf Kathleen warten?", fragte Laura nach einer Weile.
"Du bist so niedergeschlagen. Hast du das, was Laura mit dir machen wollte, nicht geschafft?", riet sie so einfach.
"Du bist so niedergeschlagen. Hast du das, was Laura mit dir machen wollte, nicht geschafft?", riet sie so einfach.
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Das Mädchen schüttelte den Kopf:"Ich möchte Ryan helfen."
"Doch. Ich bin für wenige Sekunden gestanden. Ich bin sicher nur müde.", meinte er.
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"Lass Kathleen erst mit ihm reden und dann gehst du zu ihm, in Ordnung?", fragte sie.
"Das ist doch toll, Ryan. Du hast fast ein Jahr im Rollstuhl gesessen, was erwartest du da?", fragte sie ihn, da sie ihm nicht abnahm, dass es an der Müdigkeit lag. Außerdem hätte Laura sie dann nicht zu ihm geschickt.
"Das ist doch toll, Ryan. Du hast fast ein Jahr im Rollstuhl gesessen, was erwartest du da?", fragte sie ihn, da sie ihm nicht abnahm, dass es an der Müdigkeit lag. Außerdem hätte Laura sie dann nicht zu ihm geschickt.
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Emily atmete tief durch und musterte sie dann:"Hast du Durst?"
Er nickte:"Ja, ich war wohl etwas emotional. Vielleicht auch überfordert mit der Situation. Natürlich hast du recht."
Er nickte:"Ja, ich war wohl etwas emotional. Vielleicht auch überfordert mit der Situation. Natürlich hast du recht."
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"Ich würde gerne etwas Wasser haben", nickte sie, damit das Mädchen etwas zu tun hatte. "Danke dir."
Sanft lehnte sie den Kopf an seine Seite. "Nein, weißt du was? Mir würde es wahrscheinlich auch nicht reichen, wenn ich du wäre. Aber ICH bin stolz auf dich und vielleicht zählt das ja etwas?", fragte sie und sah ihn lächelnd von unten her an.
Sanft lehnte sie den Kopf an seine Seite. "Nein, weißt du was? Mir würde es wahrscheinlich auch nicht reichen, wenn ich du wäre. Aber ICH bin stolz auf dich und vielleicht zählt das ja etwas?", fragte sie und sah ihn lächelnd von unten her an.
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