Er zuckte mit den Schultern:"Egal, wie. Es geht schon."
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"Ich habe es auch Isobel schon gesagt: Wenn du mich brauchst, ruf mich einfach an, dann komme ich gleich wieder her", meinte sie. "Soll ich dich ins Wohnzimmer bringen? Emily ist dort."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ja, bitte."
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Erneut vergewisserte sie sich, dass das Sauerstoffgerät richtig befestigt war und löste dann die Bremsen, um Ryan aus dem Raum zu schieben.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Im Wohnzimmer angekommen, grinsten die beiden sofort, als sie sich sahen.
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"Na ich seh schon, ihr vermisst mich nicht in der nächsten Stunde", lachte sie. "Bis später."
Laura nahm sich ihre Tasche und ihre Autoschlüssel und überquerte draußen die Straße, wo sie sich in ihr Auto gleiten ließ. Mit einem Blick zum Fenster vergewisserte sie sich noch kurz, dass Ryan ihr nicht nachblickte und half dann erst mit den Händen dabei nach, ihr linkes Bein ebenfalls in den Wagen zu ziehen.
Dann machte sie sich auf den Weg.
Laura nahm sich ihre Tasche und ihre Autoschlüssel und überquerte draußen die Straße, wo sie sich in ihr Auto gleiten ließ. Mit einem Blick zum Fenster vergewisserte sie sich noch kurz, dass Ryan ihr nicht nachblickte und half dann erst mit den Händen dabei nach, ihr linkes Bein ebenfalls in den Wagen zu ziehen.
Dann machte sie sich auf den Weg.
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Die beiden sahen sich gemeinsam ein Buch an. Bei den kurzen Texten hörte Emily aufmerksam zu.
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"Ich hab deine Medikamente", kam es von House, als er das nächste Mal zur Tür herein kam leise.
Kathleen kam mit dem Wäschekorb auf der Hüfte durch den Flur und blieb dann an der Tür stehen, von wo aus sie die beiden lächelnd beobachtete.
Kathleen kam mit dem Wäschekorb auf der Hüfte durch den Flur und blieb dann an der Tür stehen, von wo aus sie die beiden lächelnd beobachtete.
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Isobel nahm den Blister uns bedankte sich.
Als Ryan den Wäschekorb sah, nickte er zu Kathleen.
"Du solltet beim Aufräumen helfen, Emily.", meinte er. Emily nickte und stand auf, ehe sie zu Kathleen ging.
Als Ryan den Wäschekorb sah, nickte er zu Kathleen.
"Du solltet beim Aufräumen helfen, Emily.", meinte er. Emily nickte und stand auf, ehe sie zu Kathleen ging.
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"Und dein neues Pflaster noch", meinte er vorsichtig, nachdem sie die Tabletten genommen hatte. Sanft schob er ihr Oberteil leicht beiseite, entfernte das alte Opiatpflaster von der Schulter und klebte ihr das neue auf.
"Das musst du doch nicht", wehrte Kathleen sofort ab, ließ Emily dann aber mitkommen. Sie wollte keine Diskussion.
"Das musst du doch nicht", wehrte Kathleen sofort ab, ließ Emily dann aber mitkommen. Sie wollte keine Diskussion.
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Sie bedankte sich erneut.
Als Kathleen den Korb abstellte, nahm Emily ihre Sachen heraus und trug sie in ihr Zimmer.
Ryan blieb alleine zurück und sah aus dem Fenster.
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"Isobel, ist das jetzt wirklich so eine riesen Sache?", fragte House sie nach kurzer Zeit.
Kathleen räumte die übrige Wäsche aus und bedankte sich dann bei Emily. "Hast du Lust, noch mit mir zu kochen? Das macht wenigstens mehr Spaß als die Wäsche zu verteilen", schmunzelte sie.
Kathleen räumte die übrige Wäsche aus und bedankte sich dann bei Emily. "Hast du Lust, noch mit mir zu kochen? Das macht wenigstens mehr Spaß als die Wäsche zu verteilen", schmunzelte sie.
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