[Houslerin2.0]

"Nein. Natürlich nicht.", kam es von ihr.

Emily nickte sofort eifrig:"Was wird es geben?"

[Remy Hadley]

Er schwieg wieder eine Weile. "Ich hab mich sehr gefreut, als ich dich stehen gesehen habe."

"Ich dachte an Pizza... Dann kann jeder das drauf legen, was er am liebsten mag", meinte sie.

[Houslerin2.0]

"Ja, ich habe daran gedacht, die Therapie abzubrechen.", kam es von ihr.

Emily musterte sie schmunzelnd:"Dann müsste ich Ryan und dich darauf legen."

[Remy Hadley]

Fragend sah House sie an.

Kathleen erwiderte das Schmunzeln, während sie in die Küche gingen. "Aber das wäre doch sehr schade, dann hättest du nichts mehr von uns", entgegnete sie dann und breitete die Zutaten auf dem Tisch aus.

[Houslerin2.0]

"Naja, du hast mich heute auf etwas gebracht. Ich habe genug davon, dass mir ständig irgendwer die Hose und das Oberteil auszieht. Ich will mich nicht mehr immer und immer wieder vor jedem nackt zeigen müssen. Seit dem Unfall heißt es fast ohne Unterbrechung Reha, Untersuchungen, Therapien...Ich suche meine Klamotten nur noch danach aus, dass sie praktisch sind. Ich habe keine Lust mehr auf all das.", erklärte sie.

"Ihr passt doch sowieso nicht in den Ofen.", kam es von Emily.

[Remy Hadley]

House setzte sich auf den Bettrand und sah sie an. "Ist das jetzt dein Ernst? Sowas nennt man Erpressung", entgegnete er nüchtern.

"Unser Glück!", lachte Kathleen und die beiden bereiteten voller Freude das Essen zu.

[Houslerin2.0]

"Du weißt gar nicht, wie sehr du mich mit deiner Aussage heute verletzt hast, oder? Du hast eine Narbe am Bein und willst diese niemanden zeigen. Hast du mich mal angesehen? Mein Körper ist voller Narben, die Haut ist oft rot vom liegen oder sitzen. Daneben habe ich nicht mal die Wahl. Ich muss meinen Körper ständig zeigen. Ob vor Ärzten oder Schwestern, bekannten oder völlig fremden. Das ist mein Leben geworden und egal, wie viel Erfolg die OP bringt, daran wird sich auch die nächste Zeit nicht allzuviel ändern.", kam es dann ehrlich von ihr.

[Remy Hadley]

"Es tut mir leid", kam es ehrlich von ihm, ehe er zu Boden sah. "Ich lauf damit schon so lange rum und ich hab es mehrfach wirklich versucht. Ich weiß nicht, was das ist. Ich verkrampfe, wann immer mich jemand berührt. Abgesehen von dir." Er sah ihr wieder in die Augen. "Ich versuch es für dich wieder. Aber es ist auch keine Absicht. Vielleicht hat Laura ja eine Idee, wie sie mich nicht anfassen muss und trotzdem helfen kann... Fürs Erste."

[Houslerin2.0]

Isobel nickte:"Danke."
Nach dem kurzen Augenkontakt, sah sie wieder von ihm ab.

[Remy Hadley]

House wartete einen Augenblick bevor er sanft eine von Isobels Haarsträhnen zur Seite nahm. "Und es ist mir egal, wie viele Narben du hast. Für mich bist und bleibst du die schönste, klügste Frau und ich hab dich nicht verdient."

Kathleen sah zwischendurch kurz nach Ryan und kehrte wieder in die Küche zurück, als sie sah, dass er noch aus dem Fenster sah und es ihm gut zu gehen schien.

Nur wenig später kam Laura zurück und schob sich erneut umständlich aus ihrem Auto. Leise fluchend nahm sie ihre Tasche vom Rücksitz des Wagens und brauchte dann ein paar Meter, ehe sie wieder richtig in Tritt kam.

[Houslerin2.0]

Sie lächelte kurz:"Danke."

Ryan beobachtete Laura. Zunächst war er immer noch ganz in seinen Gedanken, weshalb er auch vorher Kathleen nicht mitbekommen hatte. Ihm entging jedoch nicht, wie schwer sie aus dem Auto kam.

[Remy Hadley]

"Frieden? Oder wenigstens Waffenstillstand?", fragte House.
Bevor er eine Antwort erhalten konnte, kam Leonie ins Zimmer geschlurft, ihren Teddybär im Arm. "Na, Schlafmütze?", kam es daraufhin sanft von ihm, ehe Leonie sich in seine Arme drückte.

"Ich bin wieder da", kam es von Laura von der Tür aus, während sie die Schuhe abstreifte.
"Sehr gut, das Essen ist in etwa einer viertel Stunde fertig, wenn du uns noch schnell verrätst, was du am liebsten auf deiner Pizza hast", entgegnete Kathleen, woraufhin Laura in die Küche kam und es den beiden verriet. "Ryan hätte euch das sicherlich auch beantworten können", lachte sie dann.