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Remy Hadley
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"Stimmt. Darum ziehe ich auch mein Motorrad vor, da bläst es mich wenigstens gleichmäßig von allen Seiten an." Er grinste in sich hinein und beobachtete die Häuserfronten, die an ihnen vorbeizogen, während Remy sich auf die Straße konzentrierte.

"Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, das können Sie mir glauben: Aber ich hab dummerweise nichts an ihrem Fahrstil auszusetzen. Viel Spaß also weiterhin beim damit angeben!"

Kurz schloss er die Augen und ließ sich die kühle Luft um die Nase wehen, ehe er sie wieder öffnete und erneut nach vorn blickte.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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"Welch eine Ehre, der Mann, der an allem und jedem etwas auszusetzen hat schweigt!", sie grinste und fuhr konzentriert weiter.

Sie kamen zu einem Kreisverkehr, an dem Remy in der ersten Spur, im angemessenen Tempo fuhr. Sie begann zu blinken, um den Kreisverkehr an der nächsten Ausfahrt zu verlassen, als plötzlich ein Auto mit großer Geschwindigkeit immer näher kam. Remy merkte, dass der Fahrer dieses Wagens überhaupt nicht auf den Verkehr um sich herum achtete, als er in den Kreisverkehr einfuhr. Sie bremste so schnell, so gut es ging ab, doch es war zu spät. Im nächsten Moment gab es einen großen Knall.
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Remy Hadley
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"Was macht der denn da?", entfuhr es House noch, ehe die beiden Wagen aufeinander schlugen.

Für kurze Zeit, regte er sich nicht, drehte sich jedoch dann sofort zur Fahrerseite, was ihm ein schmerzhaftes Ziehen im Brustkorb einbrachte, um nach Remy zu sehen. Erst als er eine kleine Platzwunde an ihrer Stirn sah, spürte er auch bei sich das warme Blut, das an seiner Wange klebte. Im Gegensatz zu ihm regte sie sich jedoch nicht.

Vorsichtig löste er seinen und ihren Sicherheitsgurt und beugte sich so gut es ging auf ihre Seite hinüber, wo er ruhig auf sie einredete. "Hey, wachen Sie auf!" Zunächst fasste er sie nicht an, da er eine Wirbelsäulenverletzung nicht ausschließen konnte und kein Risiko eingehen wollte. Er berührte sie nur sanft an der Schulter. "Hören Sie mich?"
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Remy hatte alles getan, was sie konnte, um diesen Unfall zu verhindern, doch sie hatte es nicht geschafft. Nur abmindern hatte sie das ganze können. Ohne ihre schnelle Reaktion hätte alles wohl noch viel schlimmer ausgehen können.

Sie sah noch, wie das Auto in das ihre fuhr, bevor sie dann bewusstlos wurde und House somit alles alleine regeln musste.
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Remy Hadley
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"Verdammt!", entfuhr es ihm leise, während er in seiner Hosentasche nach seinem Handy kramte und den Notruf wählte. Knapp schilderte er den Vorfall und legte auch schon wieder auf, um sich um Remy zu kümmern. Eigentlich hatte er noch nach dem anderen Fahrer sehen wollen, doch dieser stand bereits auf der Straße, ob vor Schreck, oder weil ihm nichts passiert war, wusste House nicht zu sagen, doch momentan ging es ihm gut, kein Grund zur Hektik also.

Eine Hand auf seine Rippen gepresst, die wohl gebrochen, oder zumindest gestaucht waren, wie es sich anfühlte, drehte er sich auf den Rücksitz und fand zu seiner Erleichterung eine Decke, die er Remy vorsichtig um den Nacken schlang, um ihren Kopf in eine angenehmere und stabilere Position zu bringen, ehe er wieder auf sie einredete. Bevor sie nicht ansprechbar war, konnte er nichts weiter für sie tun. "Kommen Sie schon, aufwachen. Sehen Sie mich an!" Er berührte leicht ihre Wange.
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Remy bekam von all dem nichts mit. Sie machte keine Anstalten aufzuwachen. Gerade noch war die Hitze das größte Problem der beide an dem heutigen Tag, jetzt hatten sie erst wirkliche Schwierigkeiten.

Als er ihre Wange berührte atmete sie tief durch und öffnete ihre Augen einen Spalt weit. Mit einem tiefen Seufzer wurde der Spalt schließlich größer, bis sie wieder voll da war und vor sich hin blickte, um wieder zu realisieren, was eigentlich passiert war.

"House!", sie schreckte zu ihm rüber, was sie kurz darauf mit einem großen Schmerz in ihrem Kopf bezahlen musste:"Wie geht es ihnen? Sind sie verletzt?"
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Erleichtert sah House zu, wie Remy langsam zu sich kam. Als sie hochschreckte und er das Zucken in ihrem Gesicht bemerkte, da sie anscheinend Schmerzen hatte, schüttelte er nur den Kopf, nahm den ihren zwischen seine Hände und bettete ihn zurück in die Decke, da er verhindern wollte, dass sie sich unnötig viel bewegte.

"Ganz ruhig, mir geht's gut." Er verzog kurz das Gesicht, seine Rippen schmerzten zwar, doch es war kein größeres Handicap. Er drehte sich noch ein Stück weiter zu ihr, um sie direkt vor sich zu haben.

"Bleiben Sie einfach ruhig sitzen. Können Sie ihre Füße bewegen?" Er blickte sie besorgt an. Sicher zerbrach sie sich selbst jetzt schon darüber den Kopf, ob sie Schuld war.
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"Sie lügen!", sagte sie mit einem tiefen Seufzer, sie merkte, dass auch er Schmerzen hatte, gerade wenn er sich drehte:"Bauchraum...Rippenverletzung oder eher der Rücken?"

Dann sank sie wieder etwas nach hinten zurück:"Der andere Fahrer!?", wollte sie wissen, konnte aber in dem Moment nicht aussprechen, was genau sie wissen wollte. Sie machte sich wahnsinnige Sorgen, er war doch hoffentlich nicht schwer verletzt.

Sie lenkte dieses Mal nicht nur bewusst von ihrem eigenen Wohlsein ab. Sie hatte House´s Frage danach ganz vergessen. Sie hatte Angst um House, da sie gefahren war und den anderen Fahrer sah sie gar nicht.
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"Hören Sie, es ist alles in Ordnung. Nur die Rippen. Und der andere turnt da drüben auf der Straße rum, der scheint nur einen Schock zu haben oder der Schmerz kommt später erst."

Er richtete sich wieder auf und schaute sich suchend im Auto um. "Wo ist Ihr Sani-Kasten? Und würden Sie mir jetzt bitte sagen, ob Sie Ihre Füße bewegen können? Es wäre unschön, wenn ich Sie anfassen und damit noch mehr verletzen würde, weil ich eine Rückenverletzung ignoriert habe!"

Er blickte sie eindringlich an. Jetzt war keine Zeit für ironische Scherze oder andere Zeitverschwendungen.
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Sie versuchte den anderen Fahrer zu sehen und lehnte sich deshalb leicht nach vorne. Das sie das nicht tun hätte sollen zeigten ihr dann erneut Schmerzen in ihrem Kopf.

"Im Kofferraum!", antwortete sie House:"Ich spüre meine Beine und kann meine Füße bewegen, mein rechter Fuß schmerzt!", erklärte sie dann. Auch wenn sie das nicht gerne tat, sie wusste, worauf House hinaus wollte.
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House war leicht wütend, doch er konnte ihr nicht verübeln, dass sie in einer solchen Situation nicht auf ihn hörte.
"Würden Sie jetzt bitte einfach sitzen bleiben?"

Er stieg aus und lief gleich ohne Stock zum Kofferraum, um die Verbände herauszuholen. Unterwegs rief er zu dem anderen Fahrer hinüber. "Alles in Ordnung? Sind Sie verletzt?" Erschrocken drehte der andere sich um. "Nein, mir geht's gut. Tut mir leid, ich hab gepennt! Geht es Ihnen und Ihrer Freundin auch gut, ist sie verletzt? Ich kann Ihnen helfen, ich hab mal einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht." House ließ ihn vor sich hinreden. Es war eindeutig, dass er vollkommen unter Schock stand. "Danke, wir sind beide Ärzte. Aber wenn Sie sich nützlich machen wollen, dann rufen Sie die Polizei, die wollen das sicher aufnehmen und ich hab nicht vor, noch den ganzen Tag hier herumzustehen!"

Dann ging er weiter und blieb mit dem Sani-Kasten in der Hand neben der Fahrertür stehen, die er öffnete.
"Denken Sie, Sie können aussteigen?"
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 21. Aug 2011, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich...denke schon!", meinte sie und hob ihren Fuß unter dem Lenkrad leicht an:"Es wird schon gehen!", damit drehte sie sich zur Tür und stellte den linken Fuß auf den Boden.

"Wie geht es ihm, was sagt er? Alles in Ordnung bei ihm?", wollte sie wissen und sah House eindringlich an.