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Remy Hadley
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"Ich geh mir die Beine vertreten." Er grinste sie an. "Was denken Sie denn?"

An ihrer Reaktion bemerkte er jedoch, dass sie nicht wirklich wollte, dass er fortging. Daher drehte er wieder um und setzte sich auf einen Hocker, während er sich beim Hinsetzen eine Hand auf die Rippen presste.

Er bemerkte, dass ihr unbehaglich zu Mute war. "Alles in Ordnung? Ist Ihnen schlecht?"
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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"Ich würde ja nicken, aber das wurde mir verboten!", grinste sie mit leichtem Sarkismus und sah auf die Ärzte und Sanitäter:"Ob wir heute wohl irgendwann noch fahren?", sie blickte zurück auf House:"Brauchen wir dann nicht eigentlich zwei von diesen luxeriösen Taxen hier?"

Schließlich wusste Remy, dass in einem Krankenwagen nur ein einziger Angehöriger mitfahren durfte, zudem war House selbst Patient.
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Remy Hadley
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"Genau das wollte ich die Kunden da draußen vorhin auch fragen, als ich Sie verlassen wollte." Er wollte sich gerade erheben, da überlegte er es sich noch einmal anders und schrie stattdessen aus voller Kehle in Richtung Tür: "Hey, wird das heute noch was?"

Dann wandte er sich wieder an Remy "Sorry, hatte keine Lust zum aufstehen." Er grinste ironisch. "Wenn ich was für Sie tun kann, dann sagen Sie bescheid. Und was die Wagen betrifft. Ich scheiß drauf, wie viele Personen hier rein dürfen. Platz genug ist jedenfalls für zehn!"
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"Sie haben so wieso schon so viel für mich gemacht!", meinte sie dann leicht beschämt. Sie sah auf, als plötzlich der Arzt zu ihnen stieg und die Decke wieder richtig um Remy trapierte.

"Geht es so bei ihnen?", fragte er Remy welche zustimmte:"Sie wissen, man verwendet keine "Halskrausen" mehr, aber sie sollten sich so bald sie können ein festes Halstuch oder einen Schal gut um den Hals wickeln!", er fühlte ihren Puls:"Wie fühlen sie sich vom Kreislauf her?", Remy schilderte ihm alles.

Er nah ein halbrundes Kissen und lagerte Remy´s Beine damit, auf ihre Schmerzen und ihren Schock abgestimmt. Danach nahm er ihr noch etwas Blut ab und hängte ihr eine Infusion an.
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"Tja, ich helfe eben immer fröhlich vor mich hin." Er grinste sie spöttisch an, wurde jedoch sogleich ernst, als der andere Arzt den Wagen betrat.

"Ich hoffe doch, wir starten heute noch. Nächte nach so heißen Tagen können extrem kalt werden und ich hab keine Decke dabei!"
Der Arzt nickte etwas verwirrt und verärgert zugleich und meinte nur "Wir können gleich losfahren, der zweite Krankenwagen ist so gut wie da und wenn wir den Herrn aus dem anderen Auto versorgt haben, können wir starten. Sie scheinen ja sowieso hier nicht wegzubewegen sein." Er verzog säuerlich den Mund und verschwand.

"Sie hätten dem Typen wirklich sagen sollen, dass Sie Ärztin sind, dann hätte er Ihrem brummenden Schädel diese ganzen Amateurdetails ersparen können!"

Dann musterte er sie von Kopf bis Fuß, legte seinen Kopf schief und grinste sie kurz an, ehe er noch hinzufügte: "Ja, so gefallen Sie mir! Unfähig zu unüberlegten Bewegungen... Vielleicht kommen Sie ja jetzt endlich zur Vernunft."
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"Hätte ich ihm das gesagt, wären wir ihm wahrscheinlich gleich noch unsympathischer. Sie wissen wie Ärzte werden können, wenn andere ständig rein reden...besonders wenn die anderen Ärzte sind!", sie versuchte seinen Blick zu deuten:"Wie geht es ihnen?"

"Jaaa, machen sie sich nur lustig über die arme Kranke!", grinste sie dann.
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"Sie wissen schon, dass mir das so egal ist, wie die Anweisungen von Cuddy, oder?" Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und ließ den Blick nicht von Remy.

"Wie Sie sehen, liege ich im Sterben... Kümmern Sie sich um sich!" Seine Worte rutschten ihm etwas barscher heraus, als er es beabsichtigt hatte, fügte jedoch nichts hinzu.

"Ich mache mich nicht lustig über Sie. Aber ein wenig traurig bin ich schon", er wischte sich theatralisch die Augen und schniefte leise, "dass Sie auf die da draußen hören, und auf mich nicht."
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Remy schloß die Augen, sie war geschafft und House hatte sie mal wieder von der Seite her angeredet. Normalerweise machte ihr das nichts aus, sie kam damit zurecht, doch gerade hatte sie keine Kraft und Lust dazu ihm irgendetwas darauf zu erwidern.

"Können wir nicht endlich losfahren!?", fragte sie dann in den Wagen.
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House schien zu spüren, dass es Zeit für Remy wurde, endlich etwas Ruhe zu bekommen. Und daher ärgerte es ihn umso mehr, dass das Team sich so viel Zeit ließ. Zwar hatten sie alle vehement abgestritten, dass sie viele Verletzungen hatten, doch innere Blutungen konnten sie schließlich nicht ausschließen. Und noch einmal fühlte House sich darin bestätigt, was er bereits zu Remy gesagt hatte: Wenn es ernst wäre, wären sie schon gestorben, bevor überhaupt ein Krankenwagen aus der Garage ausgeparkt hätte.

Verärgert verdrehte er die Augen, nahm seinen Stock zur Hand und schlug damit energisch gegen die Fahrerkabine. "Ich zähl jetzt bis zehn und wenn Sie bis dahin nicht losgefahren sind, schnapp ich mir meine Angestellte und verschwinde mit dem kaputten Auto!"
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"Der andere Krankenwagen ist unterwegs. Der Kollege hat ihnen doch gerade geschildert, auf was wir warten!", erklärte der Arzt von der Tür. Als sich dann der andere Krankenwagen bemerkbar machte stellte der Arzt einen von seinen Sanitätern ab und der Wagen setzte sich in Bewegung.

Bald darauf kamen sie am Krankenhaus in der Notaufnahme an. Remy hielt ihre Augen die ganze Zeit in dem sich der Wagen bewegte geschlossen und sagte kein Wort.
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"Müssen Sie dem anderen folgen? Finden Sie das Krankenhaus nicht auch so wieder? Keine Sorge, ich kenne den Weg!"
Glücklicherweise kam der zweite Wagen schon bald um die Ecke gebogen, sodass die Diskussion sich nicht noch zu einer größeren Katastrophe ausweiten konnte.

So wie Remy schwieg auch House die gesamt Fahrt über. Er war froh, dass sie ruhiger geworden war, was wahrscheinlich jedoch größtenteils an der Infusion lag. Ursprünglich hatte er ab und an fragen wollen, ob sie noch bei Besinnung war, hatte es dann allerdings doch gelassen.

"Wir sind da. Endlich." Er berührte sie leicht am Arm, um sie nicht aufzuschrecken.
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"Mit ihnen und einem der netten Männer von vorne kann ich rein gehen!", meinte Remy und sah den Arzt eindringlich an, dieser wollte sie sofort davon überzeugen, dass sie sich mit einem Rollstuhl hineinfahren ließ.

Ihre Situation und das Wetter trieb ihr die Schweißperlen auf die Stirn, ihre Hand zitterte stark:"Was ist mit ihrer Hand?", erkundigte sich der Arzt. "Das kommt nicht von dem Unfall!", meinte Remy dazu nur. Der Arzt sah wegen der knappen Antwort hinüber zu House.