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Remy Hadley
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"Weil die uns beide in der Klinik kennen und es mysteriöser ist, dass Sie mit Krücken da durchmarschieren als dass ich mit einer Handtasche komme", grinste er sie an. "Meinen Sie nicht?"

Endlich kamen sie an der Haltestelle an, wo House sich auf die Bank fallen ließ. "Die Bahn fährt alle zehn Minuten, wir werden also nicht allzu lange warten müssen. Wegen Ihnen bin ich in den letzten beiden Tagen übrigens mehr Bus und Bahn gefahren, als in meinem gesamten restlichen Leben!", sagte er scherzhaft, nicht anklagend und sah sie an.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Brav!", gab sie zurück, ließ sich dabei jedoch bewusst anmerken, dass sie sehr froh darüber war.
Langsam nahm sie neben House platz und wartete mit ihm, auf die Bahn.

"Was Cuddy wohl über ihren Zeitvertreib sagen würde?", meinte sie dann und blickte auf zu House, wobei sie sich durch den Nacken strich.
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Remy Hadley
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"Welchen Zeitvertreib? Dafür zu sorgen, dass Sie irgendwie nach Hause kommen und Sie zwingen, dass Sie in Ihrem Bett bleiben? Naja, was soll sie schon sagen? Ich arbeite schließlich, Sie sind eine Patientin." Er zwinkerte ihr zu und zog sie leicht an der Schulter hoch, als er nach links deutete, wo gerade die Bahn einfuhr.

"Brauchen Sie noch etwas aus der Stadt? Aber neben Ihrem Haus ist ein Einkaufsmarkt, nicht wahr? Da muss ich dann mal schnell rein, nachdem ich Sie in Ihrem Bett festgeschnallt habe!"
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Remy bedankte sich, als House ihr aufhalf:"Ich brauche nichts, danke!", das ruckartige Bewegen brachte ihre Übelkeit zurück.

Sie stiegen ein und Remy suchte in dem voll gedrängten Abteil nach einem Sitzplatz.
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House packte Remy von hinten bei den Schultern und schob sie vor sich her, da er Angst hatte, sie könnte umgerempelt werden. "Ja, genau so liebe ich das", nuschelte er kaum hörbar in ihr Ohr. "Eine vollgestopfte Straßenbahn ist doch genau das richtige nach einer Gehirnerschütterung."

Dann deutete er mit der Hand auf einen Platz ein Stück weiter hinten. Auf einer Doppelbank war nur ein Platz von einer älteren Frau besetzt. House drängte Remy zum Weitergehen und blieb mir ihr neben dem Sitz stehen.
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Remy war froh, House bei sich zu haben:"Sie sollten sich hinsetzen!", meinte sie und sah ihn an, doch dann merkte sie, wie ihre Übelkeit sie wieder überkam und ihre Schmerzen sie immer mehr einnahmen:"Tut mir leid!", sagte sie ernst und kreidebleich, als sie neben der Dame platz nahm.

"Können sie sich wenigstens fest halten, geben sie doch meine Tasche her, die können wir hier noch unterbringen!", meinte sie und deutete auf ihren Sitz.
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"Lassen Sie mal, das geht schon", meinte er und musterte besorgt Remys fahles Gesicht. "Sind Sie in Ordnung?" Das Geschrei und die vielen murmelnden Stimmen in der Bahn klangen wie ein riesiger Bienenstock und dröhnten selbst ihm im Kopf, wie musste es da erst Remy gehen.

Die Dame musterte die beiden mit hochgezogenen Augenbrauen, als ob sie von einem anderen Planeten kämen, und das die ganze Zeit über. Irgendwann platzte House der Kragen.

"Haben Sie irgendein Problem oder wieso glotzen Sie die ganze Zeit so?", fuhr er sie genervt an, während er eine Hand auf Remys Schulter, die andere an einem der Haltegriffe liegen hatte. Die Taschen und seinen Stock hatte er vor sich auf dem Boden abgelegt.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Do 1. Sep 2011, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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"Alles in Ordnung!", gab Remy zurück und genoß es noch sitzen bleiben zu können, bald war nämlich ihre Haltestelle gekommen und sie mussten aussteigen.

Die Frau neben Remy sah nun ausschließlich aus dem Fenster. Ganz langsam drehte sich Remy und brachte ihre Krücken in eine gute und sichere Position, damit sie dann gleich aussteigen konnte.
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Die Bahn hielt und House warf sich die Taschen wieder über den Arm und hob seinen Stock vom Boden auf. Mit der freien Hand zog er Remy vorsichtig nach oben.

"Halten Sie sich an mich, wenn das Gedränge draußen vorbei ist, bleib ich stehen und dann sehen wir weiter", meinte er noch.

Dann ging das gleiche Gedränge los, wie schon beim Einsteigen, nur noch um einiges schlimmer, da neue Leute unterwegs eingestiegen waren und nun die Tür blockierten. House schob und drängt sich durch die Menge und sah oft über seine Schulter nach hinten zu Remy, bis sie endlich die Tür erreicht hatten.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Fr 2. Sep 2011, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
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"Bin schon hier!", sagte sie, als sich zum zum Aussgang durch geboxt hatte:"Zum Glück ist es nicht mehr weit!", meinte sie dann ehrlich zu House.

Sie stieg langsam und vorsichtig aus und stellte sich dann neben House:"Wie geht es ihnen?"
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"Mir geht's gut, aber wie geht's Ihnen? Sind sind gruselig blass, das steht Ihnen nicht... Wir können uns auch kurz hinsetzen, wenn Sie wollen." Er nickte zu den wenigen Bänken hinüber, die am Wegrand standen.
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"Wir sind gleich da. Mir wäre es lieber, wenn wir jetzt gehen und ich mich dann gleich hinlegen kann!", erklärte sie ihm dann ehrlich und machte wieder ein paar Schritte in Richtung Wohnung.

Die Bahn fuhr weiter, die Hitze nahm wieder etwas zu und der verletzte House und die blasse, ebenso verletzte Remy gingen ihren Weg.