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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Als er fertig angezogen war, kehrte House ins Wohnzimmer zurück. "Sie können jetzt rein...", als er merkte, dass Remy nicht mehr da war.
Zuerst ging er in die Küche, doch da war sie nicht, dann bemerkte er die angelehnte Schlafzimmertür und öffnete sie vorsichtig noch weiter. Erleichtert fand er Remy dort, die vor Erschöpfung eingeschlafen war. So leise und vorsichtig wie möglich hob er ihren Kopf leicht an und schob ein Kissen darunter, dann zog er den Stuhl heran, der neben ihrem Kleiderschrank stand und legte ihre Füße darauf, damit sie nicht von der Bettkante hingen.
Zuerst ging er in die Küche, doch da war sie nicht, dann bemerkte er die angelehnte Schlafzimmertür und öffnete sie vorsichtig noch weiter. Erleichtert fand er Remy dort, die vor Erschöpfung eingeschlafen war. So leise und vorsichtig wie möglich hob er ihren Kopf leicht an und schob ein Kissen darunter, dann zog er den Stuhl heran, der neben ihrem Kleiderschrank stand und legte ihre Füße darauf, damit sie nicht von der Bettkante hingen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"House!?", stammelte Remy leise, drehte sich dann aber etwas und schlief weiter. Remy schlief eine Zeit lang ganz tief und wachte dann langsam, erholt wieder auf.
Sie blinzelte und brauchte eine Zeit, um zu merken, warum sie so halb in ihrem Bett, halb auf einem Stuhl lag.
Sie blinzelte und brauchte eine Zeit, um zu merken, warum sie so halb in ihrem Bett, halb auf einem Stuhl lag.
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Erleichtert, dass sie nicht aufgewacht war, schlich er sich aus dem Schlafzimmer, schloss die Tür und setzte sich aufs Sofa, wo er sich die Zeit mit fernsehen vertrieb. Er zappte durch die Kanäle, fand aber nichts Richtiges und blieb letztendlich bei einer Kochsendung hängen, da er das Gefühl hatte, der Koch sei krank, da er andauernd blinzelte. Erst nach einer Weile überlegte sich House, dass es auch an dem Scheinwerfer liegen könnte, der ihm genau ins Gesicht schien und schaltete den Fernseher wieder aus.
Gelangweilt starrte er durch die Gegend und überlegte, wie sie es am besten anstellen würden, den Umzug, die neue Einrichtung, wie Remy auf Arbeit zurecht kommen würde, ohne dass es andauernd unangenehme Fragen der anderen gab, das Kind.
Gelangweilt starrte er durch die Gegend und überlegte, wie sie es am besten anstellen würden, den Umzug, die neue Einrichtung, wie Remy auf Arbeit zurecht kommen würde, ohne dass es andauernd unangenehme Fragen der anderen gab, das Kind.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"He!", meinte Remy nach einer Zeit dann noch etwas verschlafen und um ihn nicht aus Gedanken zu reisen leise aus dem Türstock, in dem sie angelehnt stand.
"Tut mir leid, ich bin eine miese Gastgeberin!", grinste sie und ging mit ihren Krücken langsam zu ihm:"Haben sie Hunger? Soll ich etwas kochen?"
"Tut mir leid, ich bin eine miese Gastgeberin!", grinste sie und ging mit ihren Krücken langsam zu ihm:"Haben sie Hunger? Soll ich etwas kochen?"
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Er wendete sich zu ihr um. "Nein, sind Sie nicht. Gut, dass Sie sich ausgeruht haben. Aber Sie hätten sich wirklich bequemer hinlegen können", grinste er.
"Sie haben vorhin gesagt, dass ich Ihnen etwas zutrauen soll. Also, kochen Sie." Er stand auf und ging zu ihr. "Aber ich werde Ihnen helfen!"
"Sie haben vorhin gesagt, dass ich Ihnen etwas zutrauen soll. Also, kochen Sie." Er stand auf und ging zu ihr. "Aber ich werde Ihnen helfen!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, dieses Schläfchen war so nicht geplant!", meinte sie dann grinsend.
"Ja, so ist das besser!", nickte sie dann:"Auf was haben sie Lust?", wollte sie wissen, während sie in die Küche ging.
"Ja, so ist das besser!", nickte sie dann:"Auf was haben sie Lust?", wollte sie wissen, während sie in die Küche ging.
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"Ja, das dachte ich mir schon", feixte er.
"Mir ist das egal, kochen Sie, worauf Sie Lust haben. Aber wäre nett, wenn es zusammen passen würde, auch wenn Sie wahrscheinlich Appetit auf Rouladen mit Currysauce und Fisch haben!" Langsam folgte er ihr in die Küche und blieb dort stehen, um abzuwarten, was sie vorschlagen würde.
"Mir ist das egal, kochen Sie, worauf Sie Lust haben. Aber wäre nett, wenn es zusammen passen würde, auch wenn Sie wahrscheinlich Appetit auf Rouladen mit Currysauce und Fisch haben!" Langsam folgte er ihr in die Küche und blieb dort stehen, um abzuwarten, was sie vorschlagen würde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Fisch? Bäh!", sagte sie von sich selbst überrascht, normalerweise hatte sie nicht dagegen:"Wie wäre es mit Hackbraten mit Kartoffeln?", schlug sie vor, ging zur Theke, lehnte ihre Krücken in der Ecke an und suchte schon einmal die Sachen zusammen.
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"Von mir aus gerne", meinte er.
"Was kann ich machen?", fragte er dann, als sie durch die Küche ging und alle Sachen selbst heraussuchte.
"Was kann ich machen?", fragte er dann, als sie durch die Küche ging und alle Sachen selbst heraussuchte.
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"Nun...ich werde ihnen die Kunst des Zwiebelschneidens anvertrauen!", grinste sie:"Zwiebeln sind hier, das Brettchen dort und die Messer stehen dort im Block!", erklärte sie ihm und deutete auf die Dinge, während sie dann alle anderen Zutaten für das Gericht zusammen sammelte.
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House schnappte sich die drei Sachen und stellte sich an die Arbeitsplatte, wo ihm das Schneiden leicht von der Hand ging. Kaum jemand wusste, dass er gut kochen konnte.
"Ihr Lieblingsessen, oder haben Sie nur plötzlich Appetit drauf bekommen?", fragte er, während er weiter die Zwiebeln klein schnitt.
"Ihr Lieblingsessen, oder haben Sie nur plötzlich Appetit drauf bekommen?", fragte er, während er weiter die Zwiebeln klein schnitt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Eines meiner Lieblingsessen und zweiteres!", erwiderte sie grinsend und nahm ihm die Zwiebeln ab, um sie zu den anderen Zutaten in die große Schüssel zu geben. Dafür schob sie ihm die Kartoffeln zu:"Hier, sie brauchen das Messer gar nicht erst aus der Hand zu legen!", meinte sie frech und knetete in der Schüssel.