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Er grinste und folgte ihr humpelnd in die Küche. "Klar ist mir das recht. Wir können morgen was besorgen, wenn wir Sachen für deine Kleine kaufen gehen", meinte er dann. "Heute kommen wir schon noch über die Runden... Aber sag mal, hast du schon wieder Hunger?" Er feixte sie etwas spöttisch an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"He, mach dich nicht lustig. Du weißt, dass ich schwanger bin!", ermahnte sie ihn und fühlte sich dabei etwas ertappt:"Wir können aber ruhig noch etwas warten mit dem Essen, dann nehm ich mir in der Zwischenzeit noch etwas Schokolade!"
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"Mach wie du denkst", sagte er weiterhin grinsend und ließ sich auf einen der Stühle sinken.
"Hast du noch ne Idee, was wie jetzt machen sollen?", fragte er ratlos.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut, dann lass uns noch etwas warten!", meinte sie und gesellte sich zu ihm an den Tisch:"Nein, mir fällt nichts ein. Schlag du ruhig was vor!"
Sie zog ihre Ärmel etwas weiter nach vorne:"Es wird irgendwie immer kälter, findest du nicht?"
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"Wieso muss ich immer was vorschlagen?", fragte er genervt. "Obwohl ich da schon was wüsste, da wird dir auch warm dabei, aber ich glaub kaum, dass du davon so angetan sein wirst." Er sah sie lange an und musste dann grinsen. "Nein, ich will nicht mit dir in die Kiste springen!"
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"Gut, das hörte sich jetzt nämlich irgendwie wirklich ganz danach an!", sie sah ihn gespannt an:"An was denkst du?", wollte sie dann wissen.
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Er sah etwas verlegen auf die Tischkante, dann wieder Remy an und sagte zunächst nichts. Er wollte nicht schon wieder einen Streit auslösen und würde es akzeptieren, wenn sie nein sagte.
Nach einer Weile schweigen meinte er dann leise: "Du hast heute noch keine Gymnastik gemacht. Ich könnte dir Gesellschaft leisten."
Nach einer Weile schweigen meinte er dann leise: "Du hast heute noch keine Gymnastik gemacht. Ich könnte dir Gesellschaft leisten."
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"Du möchtest mit Beckenbodengymnastik machen?", sie grinste kurz:"Entschuldige, aber wir können gerne etwas Pilates machen. Ob das für deinen Oberschenkel so gut ist weiß ich nicht. Ich kann aber ja eh nicht mehr lange!", sie sah ihn an und fragte dann ganz vorsichtig:"Wir könnten uns auch warm anziehen und etwas nach draußen gehen!?", es kostete sie viel Überwindung das auszusprechen, doch Morgen sollte sie für ihre kleine einkaufen gehen, das musste sein. Dazu konnte es nicht schaden, wenn sie vorsichtig draußen wieder ein paar Schritte machte.
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"Rate mal, was davon ich nehme." Er konnte sein Lächeln jetzt nicht mehr zurückhalten. "Den Rest können wir ja heute Abend noch machen", grinste er dann, um sie zu ärgern.
Er stand auf und ging zu Remys Stuhl, nahm sie bei den Händen und zog sie hoch. "Los, schnell, bevor dus dir anders überlegst", grinste er.
Er stand auf und ging zu Remys Stuhl, nahm sie bei den Händen und zog sie hoch. "Los, schnell, bevor dus dir anders überlegst", grinste er.
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Remy zog sich warm an und griff dann nach ihrer Mütze:"Wegen mir können wir los!", erklärte sie und stand wartend an der Tür:"Und ich habe trotzdem etwas Angst!", gab sie dann zu:"Aber wenn ich Morgen einkaufen gehen soll, muss ich ja auch rauß!"
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Auch House zog sich seine Jacke über und gesellte sich neben sie. "Ich bin ja auch noch da. Keine Sorge."
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Remy nickte:"Na, dann mal auf!"
Sie öffnete die Tür und machte sich auf zu dem Lift, den sie auch gleich rief. Es dauerte nicht lange, dann war dieser auch schon bei ihnen.
Die beiden stiegen zu und drückten auf die Taste zum Erdgeschoß.
Sie öffnete die Tür und machte sich auf zu dem Lift, den sie auch gleich rief. Es dauerte nicht lange, dann war dieser auch schon bei ihnen.
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