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Remy Hadley
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Sie hatte sich bereits entschieden, Widerstand war nunmehr zwecklos. "Es... ist deine Entscheidung." Er schluckte trocken und hielt noch immer ihre Hand fest, nur war er nun derjenige, der irgendwo Halt brauchte.

Nach dem ersten Schreck hatte er sich schnell wieder gefangen und sah ihr in die tränenverschmierten Augen. Er strich ihr übers Gesicht, trocknete ihre Wangen mit seinen Fingern und biss sich auf die Lippe. Er wusste nichts, was er hätte sagen können.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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Sanft strich sie kurz über seine Hand:"Versteh mich doch bitte. Ich liebe sie überalles. Doch sie ihm zu bringen und mit ihm etwas zu vereinbaren...ist die einzige und beste Möglichkeit. Wir können sie an Tagen nehmen, an denen es mir gut geht! Sie soll mich einfach in guter Erinnerung behalten!"
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Remy Hadley
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Er nickte steif und schloss kurz die Augen. "Du hast ja recht. Das... wussten wir doch beide von Anfang an." Er atmete tief durch und griff dann nach Remys Handy auf dem Nachtschrank, hielt es ihr hin.

"Sag es ihm gleich. Bevor du dich noch einmal umentscheidest." Er dachte an Anna, die friedlich im Nebenzimmer schlief und wie sie hier gerade mit ihrer Zukunft herumexperimentierten.
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Remy nickte, sah kurz auf House und nahm ihm mit zitternden Händen das Handy ab, so dass es beinahe runterfiel. Dann stand sie auf und ging nach draußen in das Wohnzimmer.

Nachdem sie das Telefonat beendet hatte, sah sie, wie das Handy in ihren Händen zitterte und warf es wüthend gegen die Wand vor sich. Erneut stiegen ihr die Tränen in die Augen.
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Remy Hadley
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Nun war es endgültig. Bisher hatten sie sich noch an sinnlose Hoffnungen geklammert, nun jedoch, gab es keine mehr. Es war besiegelt: Anna würde bei Peter wohnen.

Nach einigen Minuten, als er sich sicher war, dass sie das Gespräch beendet hatten, folgte er ihr ins Wohnzimmer. Sie stand mitten im Raum, ihre Nerven lagen wohl genauso blank wie seine. Er trat von hinten an sie heran und legte ihr die Hände um die Taille, sodass sie sich nach hinten an ihn lehnen konnte. "Gut gemacht", flüsterte er und sah, wie die Tränen in ihr hochstiegen. "Lass sie raus. Ich bin ja da", versuchte er ihr Mut zu machen.
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"Ich möchte so schnell wie möglich wieder arbeiten!", erklärte Remy entschloßen und drehte sich zu ihm um. Sie versuchte ihre Tränen runter zu schlucken und sah auf das Handy, das vor ihr in mehreren Teilen auf dem Boden lag.

Schließlich bückte sie sich und versuchte es wieder zusammen zu bauen, doch ihre Hände zitterten so schlimm, das ihr das unmöglich war.
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"Ich weiß, aber überstürz jetzt nichts. Du musst erstmal wieder einen klaren Kopf kriegen", meinte er und schob sie zum Sofa, wo er ihr schließlich bestimmt die Teile aus den Händen nahm und sie auf dem Tisch ablegte.

"Was... habt ihr denn abgesprochen?", fragte er dann vorsichtig.
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"Wir werden sie ihm Morgen bringen. Ich soll sie nicht zu oft sehen, damit sie sich bei ihnen einleben kann...zumindest am Anfang. Ich bekomme sie dann, nach Absprache, wenn es mir gut geht und du auch frei hast!", erklärte sie.

Dann begann Anna zu weinen und Remy stand auf. Sie ging langsam zu dem Kinderzimmer und stellte sich neben das Bett:"He, meine Kleine! Mama ist hier, du brauchst nicht traurig zu sein!"
Zuletzt geändert von Houslerin am So 9. Okt 2011, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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"Gut." Er nickte nur knapp und sah dann Remy nach, als sie sich auf den Weg zu Anna machte.

Nach kurzer Zeit folgte er ihr und lehnte sich in den Türrahmen des Kinderzimmers, von wo aus er die beiden betrachtete. Traurig blickte er dann auf den Boden vor sich.
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"Ese!", kam es von Anna:"Mama, brochen!"
Remy nickte:"Ja, das stimmt. Du bekommst Milch und Kekse...und...wir müssen mit dir reden!"

Vorsichtig hob Remy Anna aus ihrem Bett und nahm sie dann an die Hand um mit ihr in die Küche zu gehen:"Mama und unser traurig!", sprach Anna dann, was sie in diesem Moment beobachtete.
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House sagte nichts dazu und ging nur schweigend vor den beiden her in die Küche, wo er Kekse und Milch aus dem Schrank holte und sie auf den Tisch stellte und Remy ihren Stuhl zurecht rückte.

Er versuchte seine Trauermiene anzulegen, doch es gelang ihm einfach nicht. Er konnte nicht so tun, als ob alles in Ordnung wäre, vor allem wusste keiner, weder er noch Remy, wie Anna gleich reagieren würde.
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Remy nahm zitternd die Hand ihrer kleinen Anna in die ihre. Mit der freien Hand griff Anna sofort nach einem Keks.

"Schatz, hör mal. Du weißt doch, dass Mama krank ist!", begann Remy schließlich.
Anna nickte, lutschte an ihrem Keks und musterte ihre Mutter dabei.
"Nun, die Krankheit wird bei der Mama immer schlimmer."
"Mama nicht traurig, Anna und Unser sorgen!", gab Anna sofort zurück.
Remy nickte:"Ich weiß, dass ihr euch um mich sorgt kleine, aber...das ist nicht richtig so. Weißt du, die Eltern müssen sich um die Kinder kümmern und nicht anders herum! Verstehst du das?"
Jetzt war es Anna die etwas widerwillig nickte:"Macht nichts!"
"Jetzt vielleicht noch nicht süße, aber du weißt, Oma hatte das auch. Ich war auch mal in deiner Lage, die Krankheit wird immer schlimmer. Alle anderen leiden mit und das will ich dir nicht an tun! Anna...du weißt, ich liebe dich über alles!"
Anna nickte:"Mama lieb!"
"Nun schau, du kennst doch den Peter...deinen Papa!?"
Wieder nickte Anna.
"Der ist doch ganz lieb! Und er hat gesagt, dass er traurig ist, weil er dich so wenig sehen kann. Die Mama hat dich jetzt aber schon ganz lange."
Anna lauschte ganz aufmerksam.
"Das ist nicht fair, oder?"
Anna schüttelte leicht ihren Kopf.
"Siehst du...und deshalb haben die Mama und der Papa ausgemacht, dass du jetzt erstmal bei dem Papa wohnen darfst und die Mama dann immer mal wieder besuchst.", Remy bemühte sich wirklich, Anna das möglichst erfreut schmackhaft zu machen.
Anna legte ihren Keks weg:"Anna will hier bleiben!", sie sah entsetzt von Remy zu House:"Bei Mama und unser!"