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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Millers lauschte ihr lächelnd, zog dann jedoch die Augenbrauen etwas zusammen und sah sie an. "Was hast du? Ist was passiert?", fragte er dann beunruhigt und strich ihr sanft über die Wange.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir waren gestern beim Patienten und bei Untersuchungen. Ich kam zurück, um House Bericht zu erstatten und hörte ihn dann mit Foreman über mich sprechen. Meine Krankheit...ist schlimmer geworden...sie haben gesagt, sie würden mit Cuddy reden müssen...ich habe mich so reingesteigert und wollte nach Hause gehen..House ist mir gefolgt...ich wäre im Aufzug fast zusammen gebrochen...so schlimm...war es noch nie!", gab sie leise zurück.
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Beruhigt war er dadurch nicht gerade, dennoch versuchte er zu lächeln und nahm ihre Hände in seine. "Du hättest zu mir kommen können, ich hätte dich nach Hause gebracht! Mach dir nicht zu viele Sorgen darüber, es wird nicht so schnell wieder passieren, sowas hört man schließlich nicht alle Tage und somit hast du nicht so viel Aufregung", bekräftigte er sie.

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Sie nickte und richtete sich dann auf:"Gut, ich wollte es dir nur erzählt haben...ich geh jetzt mal ins Bad!"
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"Danke, dass du es mir gesagt hast!", meinte er noch und gab sie dann frei.

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Langsam ging sie ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Remy wurde traurig, als sie sich die Haare zurück strich und versuchte, sich zu schminken. So nahm sie auf der geschlossenen Toilette Platz, steckte den Kopf in ihre Hände und versuchte ihre Tränen zurück zu halten.
Millers war ein junger, gut aussehender Mann. Er war fest in seinem Job und erfolgreich darin. Er war nett, zuvorkommend, leidenschaftlich und humorvoll. Immer wieder fragte sie sich, warum er bei ihr blieb. Er hatte es geschaft, sie dazu zu bringen, sich noch einmal auf eine feste Beziehung mit jemanden einzulassen. Doch sie machte sich Vorwürfe, sie machte sein Leben kaputt. Er sollte eine Freundin haben, die sich UM IHN kümmert, die ihn versorgt, die einen ordentlichen Haushalt führen kann, in dem er sich wohlfühlt. Aber was hatte er stattdessen?
Millers versuchte immer für sie da zu sein, sie zu beruhigen, sein bestes zu geben und ihre zu helfen wo er konnte. Das war nicht das, was er verdiente. Sie belastete ihn zu viel.
Millers war ein junger, gut aussehender Mann. Er war fest in seinem Job und erfolgreich darin. Er war nett, zuvorkommend, leidenschaftlich und humorvoll. Immer wieder fragte sie sich, warum er bei ihr blieb. Er hatte es geschaft, sie dazu zu bringen, sich noch einmal auf eine feste Beziehung mit jemanden einzulassen. Doch sie machte sich Vorwürfe, sie machte sein Leben kaputt. Er sollte eine Freundin haben, die sich UM IHN kümmert, die ihn versorgt, die einen ordentlichen Haushalt führen kann, in dem er sich wohlfühlt. Aber was hatte er stattdessen?
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Nach einer Weile stand Millers auf und machte sich auf den Weg in die Küche, wo er das Frühstück vorbereitete und den Tisch fertig eindeckte. Nachdem einige Zeit verstrichen war, wurde er jedoch langsam unruhig und lehnte sich von draußen an die Badezimmertür. "Remy, alles in Ordnung?", rief er nach drinnen.

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Remy bemühte sich, nicht allzu traurig zu klingen:"Natürlich!", gab sie nur kurz zurück und strich sich dann erneut die Haare aus dem Gesicht.
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Millers gab sich damit vorerst zufrieden und kehrte in die Küche zurück, wo er das Radio einschaltete und einigen Songs lausche, während er bereits ein Brötchen für sich und Remy schmierte, damit sie gleich essen konnten.

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Sie stand auf, atmete tief durch und machte sich dann für die Arbeit zurecht. Remy kühlte ihr Gesicht noch einmal mit etwas kaltem Wasser, da sie es nicht vermeiden hatte können, dass ihre doch einige Tränen über die Wangen gelaufen waren.
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Als er fertig mit dem Belegen der Brötchen war, ging er ins Schlafzimmer und holte ein Hemd und seine Jeans aus dem Schrank, was er später anziehen würde. Im Moment stand er noch im Bademantel in der Wohnung.

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Remy kam aus dem Bad und ging ohne aufzusehen in die Küche:"Tut mir leid, dass ich etwas länger gebraucht habe!", sagte sie nur und nahm dann am Küchentisch platz.