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"Nicht schlimm", meinte Brandon nur und setzte sich zu ihr. "Wollen wir erst essen, oder soll ich mich vorher fertig machen?", fragte er sie dann, wartete eine Antwort jedoch gar nicht ab. "Was hast du denn? Du bist auf einmal so geknickt." Er stand wieder auf und kniete sich vor ihr hin, während er seine Hände in ihren Schoß legte und ihr ins Gesicht blickte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schon ok!", sie schüttelte ihren Kopf und versuchte zu grinsen:"Du kannst ruhig erst ins Bad gehen...ich brauche sowieso etwas länger beim Essen. Wenn du nichts dagegen hast fange ich deshalb lieber schon mal an!"
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"Fang ruhig an, ich beeile mich", meinte er, erhob sich und ging Richtung Bad. Jetzt auf sie einzureden, brachte nichts, was auch immer sie momentan beschäftigte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und sah auf die Semmel vor sich.
Millers hat täglich mit soviel Menschen zu tun. Es waren nicht nur alte Menschen, sondern genau wie sie auch, viele jüngere, zum Beispiel nach einem Unfall. Auch sie war nach einem Unfall zu ihm gekommen, aber sie war zudem noch chronisch krank. Er konnte sich jeder Zeit eine Frau aussuchen, deren Verletzungen wieder verheilen, eine Frau, die ihn auch wirklich verdiente.
Ihre Gedanken kreisten, sie schob die Semmel etwas auf ihrem Teller umher.
Millers hat täglich mit soviel Menschen zu tun. Es waren nicht nur alte Menschen, sondern genau wie sie auch, viele jüngere, zum Beispiel nach einem Unfall. Auch sie war nach einem Unfall zu ihm gekommen, aber sie war zudem noch chronisch krank. Er konnte sich jeder Zeit eine Frau aussuchen, deren Verletzungen wieder verheilen, eine Frau, die ihn auch wirklich verdiente.
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Nach nur wenigen Minuten kam er fertig gewaschen und angezogen in die Küche zurück und sah auf Remys unangerührtes Essen. Er setzte sich mit an den Tisch und sah sie traurig an. "Was hast du denn bloß?" Über den Tisch hinweg nahm er ihre Hand.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie blickte von ihrer Sammel auf:"Was findest du nur an mir?", wollte die sonst so selbstsichere junge Ärztin dann von ihm wissen.
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Millers blickte sie kurz unverwandt an und schüttelte dann den Kopf, stand langsam auf und trat neben sie. "Liebe fragt nicht nach dem Wieso. Sie ist einfach da und egal was passiert, oder unter welchen Umständen es passiert, das erschüttert sie nicht. Also, eigentlich hatte ich mir das ein bisschen anders gedacht, aber jetzt hat die Spontanität ihren Willen durchgesetzt." Er lächelte sie leicht an, ging kurz ins Schlafzimmer und kehrte so schnell zurück, wie er verschwunden war.
"Ich finde, wenn sich zwei Menschen lieben, sollte ihnen nichts in den Weg gelegt werden. Manchmal geschieht das trotzdem, auch wenn es schmerzhaft ist, ihre Liebe wird es überstehen und wozu heißt es sonst 'In Gesundheit und Krankheit'?" Wieder lächelte er und kniete sich nun zum zweiten Mal vor ihr nieder. "Remy, erweist du mir die große Ehre, mich zu heiraten?", brachte er schließlich heraus, nachdem er tief durchgeatmet hatte und sah ihr in die Augen, während er einen Ring aus der Hemdtasche zog, silbern, grazil und mit feiner Gravur.
"Ich finde, wenn sich zwei Menschen lieben, sollte ihnen nichts in den Weg gelegt werden. Manchmal geschieht das trotzdem, auch wenn es schmerzhaft ist, ihre Liebe wird es überstehen und wozu heißt es sonst 'In Gesundheit und Krankheit'?" Wieder lächelte er und kniete sich nun zum zweiten Mal vor ihr nieder. "Remy, erweist du mir die große Ehre, mich zu heiraten?", brachte er schließlich heraus, nachdem er tief durchgeatmet hatte und sah ihr in die Augen, während er einen Ring aus der Hemdtasche zog, silbern, grazil und mit feiner Gravur.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy beobachtete ihn, wie er ins Schlafzimmer ging und anschließend zurück kam, anschließend kniete er vor ihr nieder und machte ihr einen Antrag:"Ist das...dein Ernst?!", fragte sie dann ganz aufgeregt.
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"Mh, nein, eigentlich hab ich nur geübt, damit ich es bei meiner Sekretärin nachher nicht versaue", grinste er und küsste sie, steckte ihr den Ring an den Finger und lächelte unsicher. "Und...?"
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"JA!", sie nickte eifrig:"Ja, ich will!"
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Millers seufze erleichtert und zog sie vom Stuhl hoch in seine Arme. "Ich will immer mit dir zusammen sein, egal was passiert, ich liebe dich", flüsterte ihr ins Ohr und drückte ihren Kopf an seine Brust.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Und ich liebe dich!", gab sie dann liebevoll zurück und küsste ihn leidenschaftlich.