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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Schon alleine, dass er dir etwas bedeutet, wäre Grund genug gewesen, ihn zu retten. Ich bin Arzt, denkst du, ich höre auf, wenn ich keine Lust mehr habe?! ... Jetzt lass dir doch bitte helfen." Er griff nach ihrem Arm, um sie zu stützen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lass mich!", schrie sie ihn böse an und wandt sich von ihm ab.
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House seufzte. "Mach es dir doch nicht noch schwerer, indem du alle wegstößt.... Was ist eigentlich mit deiner Hand passiert?", fragte er dann und ging wieder neben ihr her, fasste sie jedoch nicht an.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie gesagt, nur ein Kratzer!", Remy ging zum Aufzug und drückte die Taste für den Keller:"Wenn du nichts dagegen hast, ich wäre jetzt gern mit Brandon alleine!", sagte sie erneut den Tränen nahe und blickte die ganze Zeit, das Gesicht hinter ihren Haaren versteckt auf die Aufzugtaste.
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"Kann ich dich nachher wenigstens heim fahren?", fragte er sie leise und ging aus der Tür.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich bleib länger und nehme mir dann ein Taxi!", erklärte Remy kalt, bevor sich die Aufzugtür schloß.
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"Remy, du kannst jederzeit nach Hause kommen!", rief er noch nach drinnen, ehe die Türen komplett zu waren. House blieb noch kurz vor den geschlossenen Türen stehen und starrte sie an, dann ging er langsam zurück zum Besprechungsraum.
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"Ich habe seit Brandon´s Tod kein zu Hause mehr!", meinte Remy mehr zu sich selbst und wurde dann schließlich von dem Aufzug in den Keller befördert. Remy kannte sich hier wegen ihrer Arbeit bestens aus. So ging sie in den Kühlraum und stellte sich zu Millers.
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House trat hinein und ließ sich auf seinen Stuhl sinken. "Also... wo waren wir stehen geblieben?", fragte er kehlig und zermalmte seinen Gehstock beinahe in den Fingern.
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"Was...ist mit ihr?", fragte Foreman vorsichtig nach. Er und auch die anderen Teammitglieder wussten, dass nur Remy House so aus der Bahn werfen konnte.
Remy sah auf ihren Verlobten herab. Er war grau, sein Gesicht eingefallen, ansonst wirkte er, wie als ab er friedlich schlafen würde. Remy konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten und weinte erneut bittere Tränen. Sie konnte es immer noch nicht glauben, er würde seine Augen nie mehr öffnen, sie nie mehr anlächeln, nie wieder zu ihr sprechen, sie umarmen oder auf sonst eine Art und Weise zärtlich zu ihr sein. Nur dieses Kühlhaus verhinderte gerade, dass sich sein Körper extrem verfärbte und der starke Leichengeruch einsetzte. Remy wurde das nun, in diesem kalten, fahlen Raum erst wieder bewusst.
Remy sah auf ihren Verlobten herab. Er war grau, sein Gesicht eingefallen, ansonst wirkte er, wie als ab er friedlich schlafen würde. Remy konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten und weinte erneut bittere Tränen. Sie konnte es immer noch nicht glauben, er würde seine Augen nie mehr öffnen, sie nie mehr anlächeln, nie wieder zu ihr sprechen, sie umarmen oder auf sonst eine Art und Weise zärtlich zu ihr sein. Nur dieses Kühlhaus verhinderte gerade, dass sich sein Körper extrem verfärbte und der starke Leichengeruch einsetzte. Remy wurde das nun, in diesem kalten, fahlen Raum erst wieder bewusst.
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House blickte kurz auf und sah dann zum Fenster. "Nichts", sagte er schließlich. "Nichts", meinte er noch einmal leiser. Dann straffte er sich und sah in die Runde, obwohl er wahrscheinlich einen schauerlichen Anblick bieten musste. "Also, was ist denn nun mit dem Patienten?" Er kam sich lächerlich vor. Als ob der Patient irgend eine Bedeutung hätte.
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"Die Gerinnungsfaktoren sind immer noch stark erhöht!", erklärte Chase und sah etwas verunsichert zu Foreman und Taub.
"Hatte...sie wieder einen Unfall?", fragte Foreman weiter.
"Hatte...sie wieder einen Unfall?", fragte Foreman weiter.