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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Als House fertig gewaschen und angezogen war, ging er in die Küche und kochte Kaffee, dann überlegte er hin und her, was er Remy zu Essen vorsetzen konnte. Schließlich wollte er es mit einer Scheibe Toast mit Butter versuchen, machte sein und ihr Essen fertig und brühte Remy noch einen Tee auf, während sein Kaffee durchlief.
Da sie noch nicht wach war, fuhr er mit dem Fahrstuhl hinunter und holte sich die Tageszeitung, in der er einige Momente las.
Da sie noch nicht wach war, fuhr er mit dem Fahrstuhl hinunter und holte sich die Tageszeitung, in der er einige Momente las.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy öffnete langsam die Augen und strich sich die Haare aus dem Gesicht. So lange hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen.
Sie kam auf dem Bettrand zu sitzen und atmete tief durch, ehe sie aufstand. Ihr Blick fiel zu ihrem Nachtkästchen, in dem sie das Medikament und die Spritzen sicher versteckt hatte. Doch sie wollte es nicht übertreiben. Sie war fürs erste damit zufrieden endlich mal wieder geschlafen zu haben. Jetzt würde sie den Rest vielleicht auch so besser bewältigen können. So ging sie ins Bad und wusch sich, anschließend zog sie sich an. Ihr Blick fiel dabei kurz auf den Ring auf ihren Finger und schon überkam sie dieses niederziehende Gefühl erneut.
"Guten Morgen!", grüßte sie, als sie zu House in die Küche trat.
Sie kam auf dem Bettrand zu sitzen und atmete tief durch, ehe sie aufstand. Ihr Blick fiel zu ihrem Nachtkästchen, in dem sie das Medikament und die Spritzen sicher versteckt hatte. Doch sie wollte es nicht übertreiben. Sie war fürs erste damit zufrieden endlich mal wieder geschlafen zu haben. Jetzt würde sie den Rest vielleicht auch so besser bewältigen können. So ging sie ins Bad und wusch sich, anschließend zog sie sich an. Ihr Blick fiel dabei kurz auf den Ring auf ihren Finger und schon überkam sie dieses niederziehende Gefühl erneut.
"Guten Morgen!", grüßte sie, als sie zu House in die Küche trat.
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Er blickte auf und legte die Zeitung beiseite. "Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?", fragte er sie gleich und bedeutete ihr, sich zu setzen. Er selbst stand auf und stellte die Getränke und das Essen auf den Tisch.
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"Danke, ganz ok!", erwiderte sie nur schnell:"Und du?"
Sie zog die Ärmel ihres Oberteils etwas weiter nach vorne, ihr war kalt. Ihr Blick fiel unwillkürlich auf den Platz, auf den Millers immer gesessen hatte, wenn er hier auf Besuch war.
Sie zog die Ärmel ihres Oberteils etwas weiter nach vorne, ihr war kalt. Ihr Blick fiel unwillkürlich auf den Platz, auf den Millers immer gesessen hatte, wenn er hier auf Besuch war.
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"Ich auch", antwortete er, obwohl er es ihr nicht ganz abnahm. Da er ihre Geste bemerkt hatte, ging er ins Wohnzimmer und legte ihr dann eine Decke um die Schultern. "Ich wusste nicht, was ich dir machen soll", meinte er dann mit Blick auf Remys Essen. "Du kannst auch was anderes haben."
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Das ist gut! Danke!", gab Remy zurück und nahm sich mit zitternder Hand ein Stück von dem Brot:"Was macht dein Bein?", fragte sie dann besorgt nach. Schließlich war die letzte Zeit für ihn sicher auch anstrengend gewesen, dazu kam noch ihr verletztendes Gehalten ihm gegenüber.
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"Es geht, ist besser geworden", meinte er nur knapp und nahm einen Schluck Kaffee. "Fühlst du dich besser nach der Infusion, oder hat es nichts gebracht? Ansonsten würde ich dich heute nochmal damit belästigen", grinste er.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 10. Dez 2011, 11:48, insgesamt 2-mal geändert.
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"Es tut mir so leid...all die Schmerzen, die ich dir zugefügt habe...", sie sah ihn entschuldigend an:"Ich war so blöd!"
Remy sah ihn an:"Es geht mir besser...körperlich...denke ich!", gab sie nur kurz zurück und aß anschließend weiter.
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"Das war gar nichts. Ich hab dir verziehen, also... lass es gut sein", meinte er dann und zuckte mit den Schultern.
Dann blickte er zu ihr auf. "Freut, mich, das zu hören. Also, wär es dir nachts lieber?"
Dann blickte er zu ihr auf. "Freut, mich, das zu hören. Also, wär es dir nachts lieber?"
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Sie zuckte mit den Schultern:"Mir egal! Was soll ich den schon großartig machen?", fragte sie und stellte sich diese Frage zum ersten Mal direkt selbst.
Remy konnte wohl kaum wieder als Ärztin arbeiten, Anna würde nun gar nicht mehr mit ihr alleine bleiben dürfen, Brandon war verstorben...
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House sah auf seinen Toast. "Ich... bin ja da, du bist also nicht den ganzen Tag alleine und langweilst dich", setzte er an.
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Sie nickte und spielte nun nur noch mit dem restlichen Brot auf ihrem Teller:"Du musst aber auch arbeiten gehen und ich meine, selbst wenn du da bist...was willst du den mit mir schon großartig anfangen?", gab sie dann nur traurig zu bedenken.