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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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"Na klar verzeih ich dir! Aber jetzt komm, Mama muss schlafen und dann hat sie bestimmt Hunger!", meinte er schließlich. "Ich kann das auch alles allein machen. Ganz ... ALLEIN... Ohne Anna!" Er ging grinsend aus dem Zimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihm ganz traurig hinter her, was Remy jedoch irgendwie zum Grinsen brachte:"House macht nur Spaß, Anna! Geh schon und helf ihm!"
Remy wusste genau, wie sehr Anna das Kochen mit House mochte.
Die kleine nickte und lief in die Küche:"Lass mich dir doch helfen!", meinte sie dort traurig zu House mit einem süßen Dackelblick.
Remy wusste genau, wie sehr Anna das Kochen mit House mochte.
Die kleine nickte und lief in die Küche:"Lass mich dir doch helfen!", meinte sie dort traurig zu House mit einem süßen Dackelblick.
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"Na, ich hab doch gehofft, dass du kommst", meinte er lächelnd und reichte ihr eine Zwiebel. "Ziehst du bitte die Schale ab?" Er selbst schnitt die übrigen Kartoffeln klein und warf einige Eier in die Pfanne. Heute wollte er Bratkartoffeln für sie drei machen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna strengte sich sehr an, die Feinmotorik ihrer kleinen Finger ließ teilweise noch etwas zu wünschen übrig. Doch sie schaffte es Stück für Stück und war ganz stolz darauf.
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"Sehr gut hast du das gemacht!" Er strahlte sie an, nahm ihr die Zwiebel ab und schnitt sie rasch in kleine Würfel. Während er in den Pfannen rührte, meinte er zu Anna: "Du kannst aus der Schublade die Bestecks nehmen, wenn du ran kommst und da unten im Schrank sind Becher und Teller. Nimm nicht so viele auf einmal, die sind schwer."
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Anna blickte House an:"Ich darf doch keine spitzen Messer nehmen!?"
Sie nahm somit nur Becher und Teller und stellte diese auf den Tisch.
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"Wie Recht du mal wieder hast!" Er grinste in sich hinein und nahm das fertige Essen vom Herd. "Holst du bitte deine Mama, das Essen ist fertig. Sag ihr, sie soll sich Zeit lassen!", rief er ihr noch nach und legte selbst die Bestecks auf den Tisch, anschließend verteilte er Kartoffeln und Ei.
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Anna nickte und lief in das Zimmer ihrer Mutter zurück:"Mama komm, das Essen ist fertig!", sie zögerte kurz:"Lass dir Zeit, es ist eh noch viel zu warm zum Essen! So sparrst du dir das pusten!"
Die kleine kam kurz darauf zurück und nahm am Tisch platz. Es dauerte etwas, ehe Remy sich zu den beiden gesellte.
Die kleine kam kurz darauf zurück und nahm am Tisch platz. Es dauerte etwas, ehe Remy sich zu den beiden gesellte.
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House musterte Remy. Er selbst hatte bereits mit Anna am Tisch gesessen. "Gehts dir besser?", fragte er sie vorsichtig. Er wusste schließlich, wie stressig der Tag selbst für ihn gewesen war.
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"Mir geht es super...so gut wie schon lange nicht mehr! Ich habe meine kleine Anna wieder!", meinte sie ehrlich mit einem Blick zu Anna und streichelte ihr kurz über den Kopf.
Anna nickte:"Mir geht es auch gut!..und Unser muss es ganz gut gehen...weil er uns beide hat!", gab sie ernst mit einem Blick zu ihrer Mutter zu bedenken.
Anna nickte:"Mir geht es auch gut!..und Unser muss es ganz gut gehen...weil er uns beide hat!", gab sie ernst mit einem Blick zu ihrer Mutter zu bedenken.
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"Ja, da hast du Recht und ich freu mich auch so!", meinte er und griff nach Remys und Annas Händen. "Jetzt sind wir wieder die ursprünglichen drei Chaoten", grinste er. "Und lasst es euch schmecken!"
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Remy aß langsam ein paar Bissen und Anna begann in gewohnten Tempo ihren Teller zu leeren. Eine Zeit lang waren die beiden somit ruhig.