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"Es geht ihr sehr gut, ich hab mit ihr gefrühstückt", sagte er gleich lächelnd "Und House will dann mit dir frühstücken", erklärte er schließlich. "Was hältst du davon: Ich helf dir jetzt noch im Bad, dann gehe ich arbeiten und ihr könnt in Ruhe essen und danach legst du dich wieder hin, schläfst noch ein paar Stunden und dann bin ich auch schon bald wieder da", schlug er vor und sah ihr in die Augen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Der letzte Teil hört sich am besten an!", lächelte sie lieb und reichte ihm ihre Hände:"Hilfst du mir?"
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Er schmunzelt: "Ja, finde ich auch!" und reichte ihr seine Hände. Mit einem leichten Ruck setzte er sie auf und griff ihr unter die Arme, um sie in ihren Rollstuhl umzusetzen. Als das geschehen war, beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie erwiderte seinen Kuss, blickte dabei aber traurig drein.
Anna legte House und ihrer Mutter ein Brötchen auf den Teller und wartete, dass jemand zu ihr in die Küche kam. House musste ja bald im Bad fertig sein.
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"Hey, was hast du denn?", fragte er sie leise und schob ihr links und rechts eine Haarsträhne hinters Ohr, dann nahm er sie in den Arm und streichelte ihr über den Rücken. "Ich bin ja da", flüsterte er ihr ins Ohr.
Im gleichen Moment kam, wie Anna vermutete hatte, House aus dem Bad zurück. "Na du, hat Chase dich sitzen lassen?", fragte er Anna grinsend und kam wieder zu ihr.
Im gleichen Moment kam, wie Anna vermutete hatte, House aus dem Bad zurück. "Na du, hat Chase dich sitzen lassen?", fragte er Anna grinsend und kam wieder zu ihr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist es ja!", meinte Remy leise:"Ich habe mich eben mal wieder gefragt, warum du dir das hier alles antust!", in ihrer Sprache schwang nicht nur Traurigkeit, sondern auch Wut auf sich selbst mit.
Anna nickte:"Aber jetzt bist ja du wenigstens wieder da!"
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"Die Antwort darauf kennst du", erklärte er leicht hin. "Und jetzt will ich dich lächeln sehen", grinste er und gab ihr noch einen Kuss, bevor er sie ins Bad schob.
"Das klingt so abfällig... wenigstens ich", grinste House die Kleine an und verwuschelte ihr die Haare.
"Das klingt so abfällig... wenigstens ich", grinste House die Kleine an und verwuschelte ihr die Haare.
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Remy nickte und ließ sich ins Bad bringen, wo sie damit begann, sich für den Tag fertig zu machen.
"Heee!", kam es sofort von Anna, sie richtete ihre Haare wieder zurecht:"Aber Unser, du weißt doch, dass ich dich total lieb habe!", beruhigte sie ihn dann ganz ehrlich gemint.
"Heee!", kam es sofort von Anna, sie richtete ihre Haare wieder zurecht:"Aber Unser, du weißt doch, dass ich dich total lieb habe!", beruhigte sie ihn dann ganz ehrlich gemint.
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"Wieso hab ich Spätschicht?", grummelte Chase vor sich hin, während er neben Remy an der Wand lehnte und abwartete, ob sie ihn brauchte.
"Ja, weiß ich", nickte House sofort und kuschelte sich an sie. "Was meinst du, was könnten wir mit Mama heute machen, um sie aufzumuntern?", fragte er die Kleine dann.
"Ja, weiß ich", nickte House sofort und kuschelte sich an sie. "Was meinst du, was könnten wir mit Mama heute machen, um sie aufzumuntern?", fragte er die Kleine dann.
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Remy konnte sich heute alleine fertig machte. Es dauerte sehr lange, doch es ging.
Anna grinste:"Na, zum Glück!", sie überlegte:"Ich weiß es nicht! Einfach das, was sie möchte!"
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Geduldig wie immer wartete Chase, bis Remy fertig war. Es machte ihm absolut nichts aus, einfach nur da zu stehen und nichts zu tun, bei ihr zu sein, war das aller Wichtigste für ihn. Es spielte für ihn auch keine Rolle, dass sie ihm andauernd indirekt klar machen wollte, dass er sein Leben besser gestalten sollte, als mit ihr zusammen zu sein.
"Anna, du weißt doch, dass sie nichts tut, wenn wir sie machen lassen, was sie möchte... Sicher muss sie sich ausruhen, aber sie darf sich nicht nur verkriechen, weißt du?" House blickte seine liebste Anna an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Anna, du weißt doch, dass sie nichts tut, wenn wir sie machen lassen, was sie möchte... Sicher muss sie sich ausruhen, aber sie darf sich nicht nur verkriechen, weißt du?" House blickte seine liebste Anna an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
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Remy war fertig, drehte sich langsam mit dem Rollstuhl zur Tür und fuhr darauf zu.
"Mhhh!", machte Anna und schmiedete in ihrem kleinen Kopf schon einen Plan.
"Mhhh!", machte Anna und schmiedete in ihrem kleinen Kopf schon einen Plan.