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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Sicher, nur... untergewichtig ist nicht unbedingt besser. Aber lassen wir das." Er schenkte ihr ein versöhnliches Grinsen und nickte dann zum Tisch. "Willst du nichts trinken?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihn kurz an:"Es wundert mich, dass Anna noch nicht wach ist...ob sie bei meinem Vater ist?"
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"Vielleicht", meinte Chase, der ihr das Thema nicht aufdrängen wollte. "Soll ich nachsehen gehen? Hauptsache, ich wecke dabei keinen", überlegte er und ging leise durch den Flur zu Annas Zimmer, welches er leer vorfand.
Daraufhin ging er zu Remy zurück. "Sie ist nicht in ihrem Zimmer, also hast du wahrscheinlich Recht. Am besten wir machen jetzt einfach lauter, damit sie wissen, dass wir auch wach sind", grinste er, nachdem er sich wieder gesetzt hatte.
Daraufhin ging er zu Remy zurück. "Sie ist nicht in ihrem Zimmer, also hast du wahrscheinlich Recht. Am besten wir machen jetzt einfach lauter, damit sie wissen, dass wir auch wach sind", grinste er, nachdem er sich wieder gesetzt hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Besser nicht. Er hat einen langen Flug hinter sich und Anna hatte in der letzten Zeit genug Probleme."
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"Wer hatte die nicht...", meinte er leise und nachdenklich, dann zog er seinen Stuhl neben Remy und nahm sie in den Arm. "Wie fühlst du dich?", flüsterte er.
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Remy nickte:"Natürlich, House und du auch, es tut mir wirklich sehr leid!", gab sie zurück und sah auf den Tisch vor sich.
Seine Frage ignorierte sie bewusst. Sie wusste es selbst nicht wirklich, nicht so genau wie er es sicher haben wollen würde und wenn, wollte sie ihn damit nicht beunruhigen.
Seine Frage ignorierte sie bewusst. Sie wusste es selbst nicht wirklich, nicht so genau wie er es sicher haben wollen würde und wenn, wollte sie ihn damit nicht beunruhigen.
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"Ich denke ich kann noch 20 Mal sagen, dass du nichts dafür konntest", meinte er leicht grinsend und strich ihr sanft über den Kopf. "Und deshalb wäre ich jetzt nur froh darüber, wenn du mir ehrlich sagen würdest, wie es dir geht."
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Sie genoß seine Berührungen und atmete einmal tief durch:"Können wir nicht einfach den Moment genießen, bitte?"
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Er lächelte verschmitzt und nickte an ihr, dann schloss er die Augen und stellte sich eine vollkommen gesunde Remy vor, die in seinen Armen lag, als er sie wieder öffnete, fiel es ihm viel leichter, ihr einfach zu vertrauen und nicht immer nur nach ihrem befinden zu fragen und sich zu Sorgen.
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Remy küsste ihn sanft an seinem Hals und fuhr ihm mit der Hand durch sein Haar:"Danke!", flüsterte sie sanft.
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"Ich liebe dich über alles, das darfst du nie vergessen, hörst du?!", meinte er leise, jedoch mit Nachdruck und zog sie fest an sich. Gerade überkam ihn wieder einer dieser Momente, in denen er sich einsam fühlte, ob wegen der vergangenen Wochen oder im Hinblick auf was immer bald kommen würde, er konnte es selbst nicht genau sagen, nur fraß es ihn von innen auf, doch er schluckte es hinunter und konzentrierte sich auf seine Liebste, die er fest umklammert hielt.
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Remy grinste leicht schief:"Das ist eher mein Text, oder!?", sie wurde traurig und sah erneut wieder auf den Tisch vor sich.