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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Ich weiß nicht, nachher irgendwann.... Ich mache mir Sorgen um dich, du musst dich mehr ausruhen", erklärte er ihr ganz offen, während er weiter ihre Hand in seiner fest umklammert hielt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und jetzt bekomme ich von dir Bettruhe verschrieben, Dr. Chase?", fragte sie genervt nach.
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"Wenn du das unbedingt so sehen willst... Ja, irgendwie schon", nickte Chase und blickte sie an.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sehr nett!", sie nickte kurz und drehte sich zur Seite.
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"Hey." Er strich ihr über den Rücken und sah aus dem Fenster. "Du sollst doch nicht den ganzen Tag hier herumliegen. Ich will nur nicht, dass du es übertreibst mit dem Arbeiten, das ist alles!"
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"Und deswegen hilfst du mir einfach nicht aus dem Bett und ich kann gar nichts dagegen tun!", sprach sie zur Wand gedreht:"Sehr nett!", wiederholte sie dann.
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"Versprichst du mir, dass du dich einfach mal zurück hältst und nicht so überanstrengst, wie gestern?... Ich will wirklich nur, dass es dir gut geht, das ist alles." Er kuschelte sich von hinten an sie und zog sie mit sich hoch, sodass sie im Bett saßen. "In Ordnung?"
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Remy antwortete ihm nicht. Sie sah auf das Bett vor sich.
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"Nicht wieder das, nochmal halt ich das nicht aus", meinte er bedrückt und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
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"Auch verboten, ok!", meinte sie nur knapp und sah ihn an:"Du solltest jetzt aufstehen und nach Anna sehen!"
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"Was ist denn bloß los mit dir? Ich hab doch eben gesagt, du sollst ruhig mitmachen, dich aber nicht so übernehmen." Ein wenig verzweifelt hielt er seine Verlobte im Arm. Er konnte und wollte ihre Stimmung einfach nicht auf ihre Krankheit schieben, er suchte irgendwo anders die Ursache, angefangen bei sich selbst.
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"Ich bin erwachsen, hast du das vergessen?", frage sie:"Das stört mich, das ist es!Ich bin erwachsen, wir wollen heiraten und du...du schreibst mir vor, was ich machen darf und wie."
"Kannst du nicht verstehen, warum diese Hochzeit so wichtig für mich ist? Ich liebe dich, ich will dich heiraten...das ist ein großer Schritt für mich, aber du bist der jenige. Ich habe mir als kleines Mädchen meine Hochzeit ausgemalt. Ich brauchte etwas Frieden zwischen dem ganzen Stress mit meiner Mutter. Es war ein schöner Gedanke irgendwann bei jemanden aufgehoben zu sein und mit ihm so ein traumhaftes großes Fest zu feiern. Ja, ich bin nicht das typische Mädchen, aber ich hatte bestimmte Vorstellungen von meiner Hochzeit mit dem richtigen, wie wohl jedes andere Mädchen auch. Dann wurde ich krank, ich hatte diese Träume schon fast auf gegeben, dann kamst du und hast mich "überredet" dich zu heiraten. Ich habe die Möglichkeit meinen Traum trotz der Krankheit noch zu verwirklichen. Ich habe nicht mehr lange, das ist mir klar! Das wird das letzte große Fest in meinem Leben, danach habe ich meinen Frieden!"
"Kannst du nicht verstehen, warum diese Hochzeit so wichtig für mich ist? Ich liebe dich, ich will dich heiraten...das ist ein großer Schritt für mich, aber du bist der jenige. Ich habe mir als kleines Mädchen meine Hochzeit ausgemalt. Ich brauchte etwas Frieden zwischen dem ganzen Stress mit meiner Mutter. Es war ein schöner Gedanke irgendwann bei jemanden aufgehoben zu sein und mit ihm so ein traumhaftes großes Fest zu feiern. Ja, ich bin nicht das typische Mädchen, aber ich hatte bestimmte Vorstellungen von meiner Hochzeit mit dem richtigen, wie wohl jedes andere Mädchen auch. Dann wurde ich krank, ich hatte diese Träume schon fast auf gegeben, dann kamst du und hast mich "überredet" dich zu heiraten. Ich habe die Möglichkeit meinen Traum trotz der Krankheit noch zu verwirklichen. Ich habe nicht mehr lange, das ist mir klar! Das wird das letzte große Fest in meinem Leben, danach habe ich meinen Frieden!"