""Danke!", meinte Anna und sah von Isobel zu House. Remy tat es ihr gleich:"Ist alles in Ordnung?", erkundigte sie sich bei House, da auch sie besorgt war, wegen seinem Umknicken. Zudem waren die beiden ziemlich lange in der Küche gewesen.
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"Natürlich, Unkraut vergeht nicht", erklärte er versöhnlich grinsend und blickte Remy beruhigend an, dann reichte er ihr ein Glas und nahm aus seinem selbst einen Schluck.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die drei tranken ihr Wasser und unterhielten sich angeregt. Schließlich beschloßen sie, nun endlich, den Kuchen anzuschneiden.
Sie ließen sich Zeit und die Runde war weiterhin sehr gemütlich. Nachdem sie Isobel dann noch die restliche Wohnung besichtigen ließen, war es für Anna, Zeit ins Bett zu gehen.
Die kleine war nur mit dem Versprechen dazu zu bringen, sich fürs Bett fertig zu machen, dass Isobel sie danach ins Bett brachte.
Schließlich saß sie bei Anna am Bett und laß ihr aus dem Märchenbuch vor.
Sie ließen sich Zeit und die Runde war weiterhin sehr gemütlich. Nachdem sie Isobel dann noch die restliche Wohnung besichtigen ließen, war es für Anna, Zeit ins Bett zu gehen.
Die kleine war nur mit dem Versprechen dazu zu bringen, sich fürs Bett fertig zu machen, dass Isobel sie danach ins Bett brachte.
Schließlich saß sie bei Anna am Bett und laß ihr aus dem Märchenbuch vor.
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House räumte währenddessen das Geschirr ein wenig weg, sodass sie danach eventuell noch ein wenig in Ruhe zusammensitzen konnten. Chase war in der Zwischenzeit auch zurückgekommen und hatte mit Freuden festgestellt, dass es Remy gut ging. Die beiden saßen nun gemeinsam auf dem Sofa und warteten auf Isobels Rückkehr.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem Isobel Anna noch nie ins Bett gebracht hatte, spielte die kleine alle Karten aus, damit Isobel noch länger bei ihr blieb.
"Wie war es heute?", wollte Remy wissen und strich Chase sanft über den Arm.
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"Wie immer, aber nicht sehr stressig, ich war nur etwas länger wegen dem liegen geblieben Schriftkram, Taub hat sich erbarmt, mir zu helfen", grinste er und schmiegte sich eng an seine Frau. Zu erwähnen, dass er sich wahnsinnige Sorgen um sie gemacht hatte, brachte sowieso nichts, sie würde es nicht verstehen, oder eher wieder sagen, dass es nicht gut war. "Und ihr, hattet ihr Spaß?"

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Remy nickte:"Es war schön. Anna hat Isobel richtig lieb!"
Isobel merkte, wie ihre Augen beim Lesen immer schwerer wurden. Sie war fast froh, als Anna endlich eingeschlafen war. Noch eine Gesichte hätte sie wohl selbst nicht mehr durchgestanden. Sie dachte, an das Gespräch mit House in der Küche, was er wohl darüber dachte?
Mitten in ihren Gedanken fielen ihr schließlich die Augen ganz zu und sie schlief mit Anna in ihrem Arm ein.
Isobel merkte, wie ihre Augen beim Lesen immer schwerer wurden. Sie war fast froh, als Anna endlich eingeschlafen war. Noch eine Gesichte hätte sie wohl selbst nicht mehr durchgestanden. Sie dachte, an das Gespräch mit House in der Küche, was er wohl darüber dachte?
Mitten in ihren Gedanken fielen ihr schließlich die Augen ganz zu und sie schlief mit Anna in ihrem Arm ein.
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Als er mit dem Aufräumen fertig war, setzte House sich wieder zu den beiden anderen, legte seine Beine hoch und massierte sich vorsichtig den Oberschenkel. "Mach morgen nicht so lange, Chase, die anderen wollen doch auch noch etwas zu tun haben", grinste er ihn an und blickte dann auf Remy. "Bist du müde?"

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Remy schüttelte ihren Kopf. Der Tag war sehr anstrengend für sie gewesen. Sie hatte sich die ganze Zeit vor Isobel so wenig wie möglich von ihrer Krankheit anmerken lassen und war viele Stunden mit den anderen am Tisch gesessen.
Doch wenn Isobel schon mal hier war, wollte sie auch bei ihr und den Männern sein.
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"Nein, natürlich nicht", lächelte Chase tröstlich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Anna beansprucht Isobel ja ganz schön", lachte er dann und blickte nach einer Weile zur Tür.

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Remy grinste:"Das macht sie doch mit jedem am Anfang!"
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"Ja, ich erinnere mich dunkel", grinste Chase zurück und streichelte Remy durchs Haar, bevor er sie sanft zur Seite legte und zudeckte. "Solange sie noch bei Anna ist, kannst du dich ja wenigstens ein bisschen entspannen, mh?" Um es ihr noch ein wenig schmackhafter zu machen, kuschelte er sich eng neben sie.
"Soll ich dann gehen?", fragte House schief grinsend, um die beiden zu necken.
"Soll ich dann gehen?", fragte House schief grinsend, um die beiden zu necken.

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