"Wieso. Damit du dir sicher sein kannst, dass ich dir zuhöre?"
Seinen Blick wandte er nicht von der Tür ab. Im gegenteil. Er starrte sie an. In seinem Kopf kreisten nur die Gedanken, warum? Er verstand seinen Freund nicht?
"Was ist mit dem Vicodin?" wollte House wissen. Er klang wieder ruhiger, wandte seinen Blick aber immer noch nicht von der Tür. Zu groß, war einfach die Enttäuschung für ihn.
Seinen Blick wandte er nicht von der Tür ab. Im gegenteil. Er starrte sie an. In seinem Kopf kreisten nur die Gedanken, warum? Er verstand seinen Freund nicht?
"Was ist mit dem Vicodin?" wollte House wissen. Er klang wieder ruhiger, wandte seinen Blick aber immer noch nicht von der Tür. Zu groß, war einfach die Enttäuschung für ihn.
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Resigniert warf Wilson die Arme in die Luft. Klar das diese Frage auch noch kam. "Da du mir sowieso nicht glaubst, ist die Antwort eh egal." Er machte eine kurze Pause. "Zoloft bewirkt Kopfschmerzen. Im schlimmsten Fall Migräne. Reicht das?"
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
House starrte ihn nun ungläubig an. "Migräne? Da reicht Asperin. Und nicht Vicodin." Er nahm Vicodin wegen Kopfschmerzen? Das kam ihm irgendwie Spanisch vor. "Wegen Migräne nimmt man nicht gleich das stärkste Mittel. Weißt du überhaupt, was du dir damit antust?"
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"Aspirin gegen Migräne?" Ungläubig starrte wilson House an. "Haben sie dir das auf der Hopkins gelehrt? Aspirin gegen Migräne?" Er konnte es nicht fassen. House litt an Gehirnerweichung. Das musste es sein. "Du hast dir schon mal selbst eine Migräne verpasst. Und sag mir jetzt mal, ob da eine Aspirin geholfen hätte..." Gespannt wartete er.
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"Nein..."
Er senkte den Kopf zu Boden. House wusste, dass Wilson recht hatte. Er wusste selber nicht was er da laberte. Wie kam er auf Aspirin? Son Schwachsinn. Er erinnerte sich nur zu gut an sein Experiment damals. Seufzend ließ er sich neben Wilson auf dem Sessel nieder.
"Aber das ist kein Grund sich Vicodin einzuschmeißen."
Konterte House. Er rieb sich besorgt die Stirn.
Er senkte den Kopf zu Boden. House wusste, dass Wilson recht hatte. Er wusste selber nicht was er da laberte. Wie kam er auf Aspirin? Son Schwachsinn. Er erinnerte sich nur zu gut an sein Experiment damals. Seufzend ließ er sich neben Wilson auf dem Sessel nieder.
"Aber das ist kein Grund sich Vicodin einzuschmeißen."
Konterte House. Er rieb sich besorgt die Stirn.
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"Nein", gab er leise zu, schloss die Augen. Hör auf zu argumentieren, sagte eine leise Stimme in seinem Kopf. Du kannst nicht gewinnen. Nicht gegen ihn. Du verlierst. Ich weiß, gab Wilson stumm zurück. Lass mich in Ruhe.
Er öffnete wieder die Augen, starrte zur Decke. Plötzlich, strich er die Decke bei Seite, schwang die Beine aus dem Bett. Er grapschte nach der Vicodindose, ging langsam und vorsichtig in Richtung Bad. Der Toilettendeckel klappte nach oben und wenig später erklang die Spülung. Mit schlurfenden Schritten kam er wieder zurück, warf die leere Dose in den Mülleimer und nahm auf dem Bett platz.
Er öffnete wieder die Augen, starrte zur Decke. Plötzlich, strich er die Decke bei Seite, schwang die Beine aus dem Bett. Er grapschte nach der Vicodindose, ging langsam und vorsichtig in Richtung Bad. Der Toilettendeckel klappte nach oben und wenig später erklang die Spülung. Mit schlurfenden Schritten kam er wieder zurück, warf die leere Dose in den Mülleimer und nahm auf dem Bett platz.
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Verwundert sah House zu was Wilson tat. Doch das reichte ihm aus irgendeinem Grunde nicht. Immer noch sah er die Antidepressiva und hatte was dagegen, wenn Wilson die nahm.
"Was ist mit den Happy-Medis?"
Er senkte seine Stimme und war immer noch ziemlich niedergedrückt.
"Was ist mit den Happy-Medis?"
Er senkte seine Stimme und war immer noch ziemlich niedergedrückt.
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"Willst du sie mir auch noch nehmen?", fragte er verärgert. "Bitte!" Erneut stemmte er sich in die Höhe, nahm die andere Medikamentendose an sich, ging ins Bad und spülte auch diese runter. Kurz darauf kam er wieder, griff zum Handy, wählte eine Nummer und hielt es House hin. "Hier. Mein Psychiater. Na los! Rede mit ihm, dass ich die Medis absetzte." Er sah, dass House keine Finger rührte. "Los! Sprich mit ihm!" Er drückte seinen Freund das Handy gegen die Brust.
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"Nein. Du wirst mit ihm reden."
House riss sich das Handy von der Brust und drückte auf die Auflegetaste. Danach drückte er es Wilson wieder in die Hände. Er stand auf und sah ihn durchdringlich an.
"Persönlich."
Griff nach seinem Stock und humpelte die Tür hinaus. Er begab sich wieder in sein Büro. Wollte einfach nicht nach Hause. Dennoch war er völlig erschöpft und sehnte sich nach seinem Bett. Egal er ging in sein Büro und schlief dort ein wenig auf seinem Sessel.
House riss sich das Handy von der Brust und drückte auf die Auflegetaste. Danach drückte er es Wilson wieder in die Hände. Er stand auf und sah ihn durchdringlich an.
"Persönlich."
Griff nach seinem Stock und humpelte die Tür hinaus. Er begab sich wieder in sein Büro. Wollte einfach nicht nach Hause. Dennoch war er völlig erschöpft und sehnte sich nach seinem Bett. Egal er ging in sein Büro und schlief dort ein wenig auf seinem Sessel.
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Wilson schmiss das Handy aufs Bett, fuhr sich dann über die Augen. Er fühlte sich ausgelaugt und erschöpft. So als ob er gerade einen Marathon gelaufen wäre. Die Tür öffnete sich und Cuddy trat ein. Besorgt schaute sie den Onkolgen an, ahnte sofort, dass etwas passiert war.
"Die Schwestern haben mich angepiept", sagte sie. "Kann ich Ihnen helfen?", wollte sie vorsichtig wissen.
Wilson setzte sich vorsichtig hin, verzog leicht das Gesicht, als sich seine Bauchnarbe meldete. "Ein neues Leben wäre nicht schlecht", bemerkte er.
"Die Schwestern haben mich angepiept", sagte sie. "Kann ich Ihnen helfen?", wollte sie vorsichtig wissen.
Wilson setzte sich vorsichtig hin, verzog leicht das Gesicht, als sich seine Bauchnarbe meldete. "Ein neues Leben wäre nicht schlecht", bemerkte er.
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House war anscheinend so müde un erschöpft, dass er gleich einschlief, als er die Augen schloss. Seine Schmerzen meldeten sich in diesem Moment auch nicht mehr so stark. So ging es leichter mit dem Schlafen. Es vergingen einige Stunden. Bis er wieder aufwachte. Vor Schmerzen. Er hatte das Gefühl, dass die Schmerzen ihn jeden Moment umbrachten. House setzte sich auf und hielt sich das Bein. Er sah auf seine Uhr und bemerkte dass es drei Uhr Nacht war. Jetzt noch nach Hause zu Fahren würde sich nicht Lohnen. Um diese Zeit fuhr eh kein Bus mehr. Er überlegte, was er gegen die Schmerzen machen könnte. Er musste sich was anderes einfallen lassen, als Schmerzmittel. Es plagte ihm immer noch das Gespräch mit Wilson. Da er merkte, dass er immer noch ziemlich müde war, legte er sich kurzentschlossen wieder hin und versuchte Krampfhaft zu schlafen. Nichts. Es tat sich nichts. Seine Schmerzen im Bein hinderten ihn am Schlafen. Packte seinen Stock und lief durch die Gänge als er auf dem Dach angekommen war.
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Auch Wilson lag wach, dachte über das Vorgefallene nach. Er drehte sich vorsichtig auf die linke Seite, legte eine Hand auf die Narbe und starrte in die Dunkelheit. Er würde nicht mit Kirkpatrick, seinen Psychiater, reden. Seine Probleme gingen ihm nichts an. Eigentlich gingen sie niemanden was an. Auch nicht House. Er fluchte innerlich, weil er sich so hatte manipulieren lassen. Ab sofort werde ich schweigen, dachte er bei sich. Mein Leben geht nur mich was an.
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