"Es scheint, als könnte man es mit mir nicht lange aushalten!", grinste Isobel schief und nickte dann:"Was wäre das den?"
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"Wir haben beispielsweise noch eine gekühlte Flasche Rotwein...", schlug er vor und schüttelte dabei den Kopf. "Das glauben Sie doch selbst nicht", meinte er auf ihre erste Aussage hin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Das hört sich wirklich gut an!", sie sah auf den Tisch vor sich:"Meinen sie, es liegt eher an meinem Aussehen?", fragte sie dann leicht empöft.
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House stand vorsichtig auf und trug die Flasche und zwei Gläser an den Tisch, dann setzte er sich wieder und schenkte ihnen aus. "Wahrscheinlich stehen einfach zu viele Schlange, die kommen gar nicht bis zu Ihnen durch", schmunzelte er und sah ihr in die Augen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel konnte bei diesem Kompliment seinem Blick nicht mehr stand halten und sah so auf die Gläser vor ihr:"Danke!", meinte sie zweideutig.
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Um ihr den Druck abzunehmen, der nun auf ihr lastete, nahm er sein Glas und meinte "Auf den schönen Tag, den wir hatten!", womit er ihr zuprostete.
Chase wachte in der Zwischenzeit wieder auf und blickte kurz auf Remy, schloss aber gleich wieder die Augen, sodass sie nichts bemerkte. Noch immer lag sie wach, was ihm große Sorgen bereitete.
Chase wachte in der Zwischenzeit wieder auf und blickte kurz auf Remy, schloss aber gleich wieder die Augen, sodass sie nichts bemerkte. Noch immer lag sie wach, was ihm große Sorgen bereitete.
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Isobel nickte:"Auf den schönen Tag!"
Remy drehte sich erneut leicht von der einen Seite auf die andere. Ihre Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf.
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"Keine Ahnung, wie es bei Ihnen aussieht, aber das können wir gerne gleich morgen..." Er blickte auf die Uhr "... oder eher heute, wiederholen", lächelte er sie an und trank einen Schluck von seinem Wein.
Chase überlegte, ob Remy ruhiger würde, wenn er zu erkennen gäbe, dass er ebenso wach war, doch er blieb zunächst noch still neben ihr liegen.
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"An was denken sie da?", erkundigte sich Isobel und sah ihm nun wieder direkt in seine blauen Augen.
Remy schob die Decke etwas von sich. Die Angst und das Zittern brachten ihr wieder leichte Schweißperlen auf die Stirn.
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"Noch ein gemeinsamer Tag mit vielen Geschichten und Lachen", erklärte House und konnte sein Grinsen einfach nicht mehr ablegen.
Schließlich drehte Chase sich zu seiner Frau um und legte seinen Arm vorsichtig um sie. "Mein Liebling, was hast du denn?", fragte er ganz lieb und streichelte sie.
Schließlich drehte Chase sich zu seiner Frau um und legte seinen Arm vorsichtig um sie. "Mein Liebling, was hast du denn?", fragte er ganz lieb und streichelte sie.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 16. Mai 2012, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Isobel zuckte lieb mit den Schultern:"Ich habe Urlaub und somit nicht das geringste dagegen einzuwenden!"
Remy antwortete nichts, zog jedoch seinen Arm weiter um sich.
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"Perfekt", grinste House und sah ihr weiter in die Augen, versuchte aus ihr schlau zu werden. "Heute Vormittag in der Küche... Ich hab gespürt, dass Sie da noch irgendwas zurückgehalten haben."
"Ich bin die ganze Zeit hier, du musst keine Angst haben", flüsterte er ihr ins Ohr und nahm sie noch fester in seine Arme.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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