Bald waren alle in der Wohnung, bis auf Remy in einen tiefen Schlaf verfallen.
Die junge Ärztin lag noch lange wach und grübelte über vieles.
Als schließlich auch sie eingeschlafen war, wurde es draußen langsam hell.
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Chase wurde als erster wach, schloss jedoch sofort wieder die Augen, da es erst dämmerte und schlief schon bald wieder ein.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach ein paar Stunden öffnete Anna langsam ihre Augen und streckte sich in ihrem Bett.
Isobel hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen, wie sie es jetzt, so eng an House gekuschelt mal wieder tat. Die Tage und Nächte, in denen er nicht bei ihr war fühlten sich in der letzten Zeit immer länger und länger an.
Isobel hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen, wie sie es jetzt, so eng an House gekuschelt mal wieder tat. Die Tage und Nächte, in denen er nicht bei ihr war fühlten sich in der letzten Zeit immer länger und länger an.
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Nach einer Weile wachte auch House auf und lächelte sofort, als er Isobel neben sich liegen sah. Zärtlich strich er ihr über den Rücken.
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Isobel wurde wach. Sie grinste verschlafen:"Guten Morgen!"
Anna stand nach einer Zeit auf und ging ins Bad um sich für den Tag fertig zu machen.
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"Guten Morgen, mein Schatz", meinte er leise und streichelte ihr weiter über den Rücken. "Und was machen wir heute?"
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Isobel küsste ihn sanft:"Naja...ich würde sagen, wir kümmern uns weiter um das Thema von gestern Abend!"
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"Meinst du wir kommen irgendwie an Remy ran? Ich will sie nicht drängen, aber anders wird es wohl nichts... Ich denke sie hat auch ein bisschen Angst", meinte er und überlegte damit laut.
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"Ich werde heute mal mit ihr reden...mal so von Frau zu Frau!", meinte Isobel und zuckte dann mit den Schultern:"Einen Versuch ist es wert!"
Langsam richtet sie sich auf und wandt sich zum Aufstehen.
Anna war in der Zwischenzeit im Bad fertig geworden und ging in die Küche.
Langsam richtet sie sich auf und wandt sich zum Aufstehen.
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"Das ist nett von dir", meinte er und hielt sie dann am Handgelenk fest. "Hey, wo willst du denn hin?", fragte House gespielt traurig und sah sie aus großen Augen an.
Chase war inzwischen wieder aufgewacht und konnte absolut nicht mehr einschlafen. Daher lag er einige Momente wach im Bett, bevor er sich aufsetzte, um aufzustehen.
Chase war inzwischen wieder aufgewacht und konnte absolut nicht mehr einschlafen. Daher lag er einige Momente wach im Bett, bevor er sich aufsetzte, um aufzustehen.
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"Naja...wir müssen aufstehen, ehe Anna alleine ein Haus sucht und mit dem Umzug beginnt!", grinste sie frech und küsste House erneut.
Remy wurde nicht wach. Sie war lange wach gelegen und hatte jetzt Schlaf nach zu holen.
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"Na gut, überredet", grinste House zurück und erwiderte ihren Kuss, ehe er sich ebenfalls aufrappelte.
Chase stand nun vorsichtig auf, zog die Decke wieder höher über Remy und verließ dann das Zimmer. "Guten Morgen, meine Kleine!", begrüßte er Anna, als er in die Küche trat und nahm sie lieb in den Arm. "Gut geschlafen?"
Chase stand nun vorsichtig auf, zog die Decke wieder höher über Remy und verließ dann das Zimmer. "Guten Morgen, meine Kleine!", begrüßte er Anna, als er in die Küche trat und nahm sie lieb in den Arm. "Gut geschlafen?"
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