Verbissen krallte er seine Hände beziehungsweise seine funktionierende Hand, in die Matratze. Biss sich auf die Unterlippe und presste seine Augen zu. Zu groß war seine Angst, dass Wilson etwas passierte. 'Mach keinen Scheiß. Junge.', dachte er an Wilson. Seine Hand schmerzte schon ziemlich, doch er hörte nicht auf. Sein Herz pochte. Er konnte sich nicht richtig bewegen, also auch nicht den Schalter für die Schwester betätigen. Er merkte dass er vor lauter Sorge an Wilson schon anfing zu schwitzen. Und noch mehr zu schaffen machten ihm seine Erinnerungen an Mayfield. Er konnte es nicht mehr im Bett ertragen. Krampfhaft versuchte er das alles zu unterdrücken. Immer mehr krallte er sich ans Bett und ohne dass er das alles wollte, kam ihm was über die Wange. Etwas feuchtes. Dieses etwas feuchtes lief sanft, warm und langsam über sie und landete unten an seinem Kinn. Dort hielt es kurz inne und tropfte danach ganz behutsam auf sein Hemd. Er verlor eine Träne. War das möglich, dass House jetzt weinte? Nein Männer weinten nicht. Das ist nicht wahr. Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. Wieso nur?
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 2-mal geändert.
Der Kardiologe des PPTH eilte mit raschem Schritt den Gang entlang, bog um die Ecke und schob mit einer einzigen Bewegung die Tür bei Seite. Westheimer drehte den Kopf, registrierte wer eintrat und ging bei Seite.
Geiger nahm sofort den Ausdruck an sich, überflog ihn und schaute dann Wilson an. Dieser erwiderte den Blick, sagte kein Wort.
"Ich sage es Ihnen im Guten, James...Wenn Sie so weiter machen, sind Sie tot und ich meinen Job los." Er zog sich einen Stuhl heran, nahm platz und faltete die Hände im Schoß. "Was belastet Sie?", fragte er sanft.
Geiger nahm sofort den Ausdruck an sich, überflog ihn und schaute dann Wilson an. Dieser erwiderte den Blick, sagte kein Wort.
"Ich sage es Ihnen im Guten, James...Wenn Sie so weiter machen, sind Sie tot und ich meinen Job los." Er zog sich einen Stuhl heran, nahm platz und faltete die Hände im Schoß. "Was belastet Sie?", fragte er sanft.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Dieses konnte sich House nicht erklären. Warum nur verlor er eine Träne? Wegen Wilson? Weil er angst hatte er könne seinen Freund verlieren? Wahrscheinlich. Mittlerweile war House sich sicher, dass es um Wilson ging. Vorhin bemerkte er schon die Unruhe und Nervosität von ihm. Wilson bekam Schmerzen und deshalb floh er einfach aus dem Raum. Alles erklärbar. Dennoch ließ ihm die Sache nicht los, dass es seine Schuld war. Wieso war er auch so selbstsüchtig? So ein ekelhaftes Ego. Dafür hasste er sich. Erschöpft blickte er aus dem Fenster und seine Hand löste sich langsam von der Matratze. Doch lange konnte er seine Augen nicht mehr offen halten. Seine Gedanken erschöpften ihn so sehr, dass er einschlief.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Wilson wechselte einen kurzen Blick mit Westheimer, der daraufhin nickte und die beiden allein ließ. Geduldig wartete Geiger. Nach einem Moment der Stille, begann Wilson zu erzählen. Von der Zeit, in der House in Mayfield war. Von Amber. Von der Zeit nach ihrem Tod und von der Zeit, als House wieder ans PPTH kam. Er erzählte Geiger davon, dass er mit House Wandel nicht klar kam.
Und Geiger? Er hörte aufmerksam zu, was sein Kollege zu erzählen hatte.
Und Geiger? Er hörte aufmerksam zu, was sein Kollege zu erzählen hatte.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Seufzend verließ House die Wohnung von Wilson und ging ins PPTH. Wilson war schon lange nicht mehr da. Er lebte alleine, während sein Freund sich auf Flucht begeben hatte. Warum wusste er nicht. Und wo er sich zurzeit aufhielt wusste keiner. Selbst nicht die CIA oder das FBI. Stieg frustriert auf seine Maschine und fuhr davon. Wenig später kam er an. Ging in sein Büro. Sein leben hatte einfach keinen Sinn mehr. Wo um Himmels willen steckte Wilson, sein bester Freund und auch der einzige? Kein Lebenszeichen hörte man von ihm. Mittlerweile waren es schon vier Monate. Spurlos verschwunden. Entführt eher unwahrscheinlich.
House war der einzige, der ihn noch lebend sah und wurde vor einigen Monaten so ziemlich in die Mangel genommen. Ein kurzer Augenblick und alles war vorüber. Wilson verabschiedete sich von House und verschwand aus der Wohnungstür. Aufhalten konnte er ihn nicht, denn er war schon mit seinem Auto davon gefahren.
Schlagartig riss er seine Augen auf. Keuchte leicht und sah sich um. Alles war soweit normal. Warum wurde er wach? Die Tür wurde aufgeschoben und es kam ein Schwester, die ihm eine Infusion wechselte.
House war der einzige, der ihn noch lebend sah und wurde vor einigen Monaten so ziemlich in die Mangel genommen. Ein kurzer Augenblick und alles war vorüber. Wilson verabschiedete sich von House und verschwand aus der Wohnungstür. Aufhalten konnte er ihn nicht, denn er war schon mit seinem Auto davon gefahren.
Schlagartig riss er seine Augen auf. Keuchte leicht und sah sich um. Alles war soweit normal. Warum wurde er wach? Die Tür wurde aufgeschoben und es kam ein Schwester, die ihm eine Infusion wechselte.
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"Nehmen Sie sich eine Auszeit. Machen Sie Urlaub", erklärte Geiger. "Ich würde den Urlaub bei Cuddy durchboxen. Sie brauchen Erholung und zwar schnellstens."
Wilson schürzte die Lippen, dachte einen Moment über die gesagten Worte nach. Geiger hatte recht. Er brauchte eine Auszeit.
"Danke. Ich werde Ihren Rat beherzigen." Er musste schmunzeln, bei dem Wortspiel.
"Gut." Geiger erhob sich, holte Westheimer wieder herein und gab ihm eine Anweisung für die folgende medikamentöse Behandlung.
Wilson schürzte die Lippen, dachte einen Moment über die gesagten Worte nach. Geiger hatte recht. Er brauchte eine Auszeit.
"Danke. Ich werde Ihren Rat beherzigen." Er musste schmunzeln, bei dem Wortspiel.
"Gut." Geiger erhob sich, holte Westheimer wieder herein und gab ihm eine Anweisung für die folgende medikamentöse Behandlung.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Kurz danach war die Schwester wieder verschwunden. Ohne ein Wort. Er war froh, dass er war wurde. Sonst hätten ihn seine Träume noch aus dem Gleichgewicht gebracht. House blickte zur Uhr. Sieben Uhr Abends. Dann aus dem Fenster und er bemerkte, dass die Sonne unterging. Die letzten Lichtstrahlen ließen das Zimmer Orange aufleuchten. Sanft. Er hörte wie die Tür wieder aufgeschoben wurde. Etwas hektisch drehte er seinen Kopf zur Tür. Thirteen stand wieder vor seinem Bett.
"Ich sagte ja, dass ich wieder komme.", sagte sie.
House nickte.
"Schon klar." er sah ihr ins Gesicht. Und dann aber wich er ihrem Blick aus und sah wieder in die Untergehende Sonne.
"Ich denke mal Sie fühlen sich mit den Fesseln nicht gut."
"Nein. Warum sollte ich mich dabei auch gut fühlen? Oder würden Sie sich dabei gut fühlen im Bett festgeschnallt zu sein?"
"Sicherlich nicht." sie setzte sich wieder auf den Sessel.
"Ich sagte ja, dass ich wieder komme.", sagte sie.
House nickte.
"Schon klar." er sah ihr ins Gesicht. Und dann aber wich er ihrem Blick aus und sah wieder in die Untergehende Sonne.
"Ich denke mal Sie fühlen sich mit den Fesseln nicht gut."
"Nein. Warum sollte ich mich dabei auch gut fühlen? Oder würden Sie sich dabei gut fühlen im Bett festgeschnallt zu sein?"
"Sicherlich nicht." sie setzte sich wieder auf den Sessel.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Wilson sah den beiden Ärzten nach, wie sie sein Zimmer verließen. Auch wenn sie es nicht laut ausgesprochen hatte, sie wussten alle, dass die Aktion von Wilson verantwortungslos gewesen war. Er hätte im Bett bleiben sollen und nicht durch die Gegend rennen sollen. Dummheit wurde bestraft. Früher oder später. Hier wohl eher früher. Obwohl der ganz große Hammer noch kommen würde. Er wischte sich über die Augen, verinderte damit, dass die Tränen über seine Wangen liefen konnten.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Abrupt wechselte er das Thema.
"Wissen Sie wie es Wilson geht?" er sah Sie an. Sah ihr zu wie sie ihre Hände faltete und langsam in sein Gesicht sah.
"Äh. Ich glaube ganz gut." Mehr konnte sie nicht sagen. Sie bekam schon zu Ohren, dass Wilson vorhin einen leichten Zusammenbruch erlitt. Doch sie konnte es House schlecht sagen. Die Gefahr war einfach zu groß, das House sich noch mehr sorgen machen würde. So sagte sie nichts darüber.
"Sie wollen mir jetzt sagen, dass sie nichts von Wilson gehört haben?" es klag für ihn ziemlich ungläubig.
"Ja. Wenn Sie es so meinen. Dann denke ich, dass ich nichts darüber weiß.", meinte Thirteen.
"Aber Sie wissen wo er liegt?" wollte House nun wissen.
"Soll ich jetzt Vermutungen anstellen?"
House begann langsam im Kopf zu fluchen. Wieso sagte man ihm einfach nicht wie es Wilson ging oder wo er lag? Er war sauer.
"Verdammt. Wieso sagen Sie mir nicht wo er ist?" er klang jämmerlich
"Sie sollen sich ausruhen. Versuchen Sie sich zu erholen." jetzt gab sie ihm einen Ratschlag.
"Schon klar. Aber ich will jetzt trotzdem wissen wo er ist."
"Nein.", sie sprach etwas hart. Sah auf die Uhr und dann stand sie auf. "Ich muss jetzt wieder gehen. Erholen Sie sich und kümmern Sie sich nicht um Wilson. Er ist in besten Händen." Sie drückte ihm leicht die Hand und machte sich mit langsamen Schritten aus dem Raum.
Was sollte das? Warum verriet ihm keiner wie es um seinen Freund stand? In war für einer verlogenen Welt lebte er? Er kam sich elendig und dreckig vor. Er konnte nichts mehr tun. Das wurde ihm bewusst. Im Bett gefesselt und keiner sagte ihm was genau los war. Er hatte diese Konversation mit Thirteen verloren.
"Wissen Sie wie es Wilson geht?" er sah Sie an. Sah ihr zu wie sie ihre Hände faltete und langsam in sein Gesicht sah.
"Äh. Ich glaube ganz gut." Mehr konnte sie nicht sagen. Sie bekam schon zu Ohren, dass Wilson vorhin einen leichten Zusammenbruch erlitt. Doch sie konnte es House schlecht sagen. Die Gefahr war einfach zu groß, das House sich noch mehr sorgen machen würde. So sagte sie nichts darüber.
"Sie wollen mir jetzt sagen, dass sie nichts von Wilson gehört haben?" es klag für ihn ziemlich ungläubig.
"Ja. Wenn Sie es so meinen. Dann denke ich, dass ich nichts darüber weiß.", meinte Thirteen.
"Aber Sie wissen wo er liegt?" wollte House nun wissen.
"Soll ich jetzt Vermutungen anstellen?"
House begann langsam im Kopf zu fluchen. Wieso sagte man ihm einfach nicht wie es Wilson ging oder wo er lag? Er war sauer.
"Verdammt. Wieso sagen Sie mir nicht wo er ist?" er klang jämmerlich
"Sie sollen sich ausruhen. Versuchen Sie sich zu erholen." jetzt gab sie ihm einen Ratschlag.
"Schon klar. Aber ich will jetzt trotzdem wissen wo er ist."
"Nein.", sie sprach etwas hart. Sah auf die Uhr und dann stand sie auf. "Ich muss jetzt wieder gehen. Erholen Sie sich und kümmern Sie sich nicht um Wilson. Er ist in besten Händen." Sie drückte ihm leicht die Hand und machte sich mit langsamen Schritten aus dem Raum.
Was sollte das? Warum verriet ihm keiner wie es um seinen Freund stand? In war für einer verlogenen Welt lebte er? Er kam sich elendig und dreckig vor. Er konnte nichts mehr tun. Das wurde ihm bewusst. Im Bett gefesselt und keiner sagte ihm was genau los war. Er hatte diese Konversation mit Thirteen verloren.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 2-mal geändert.
2 Monate später...
Wilson lächelte der Dame neben sich am Gepäckband zu, sah seine Tasche und griff nach ihr im richtigen Moment. Wenige Minuten später verließ er den Flughafen von Newark, winkte sich ein Taxi heran und stieg ein.
"Princeton, New Jersey. Carnegie Street 23, bitte." Der Taxifahrer nickte kurz, fuhr dann los. Stumm verlief die Fahrt zu wilsons Wohnung. Er bezahlte den Taxifahrer, stieg aus un datmete tief durch. Was würde ihn nun erwarten? Stille? Sicher. Wer sollte schon auf ihn warten? Amber war tot. Er gab sich einen Ruck, stieg die Treppen hoch und steckte den Schlüssel ins Schloss.
Wilson lächelte der Dame neben sich am Gepäckband zu, sah seine Tasche und griff nach ihr im richtigen Moment. Wenige Minuten später verließ er den Flughafen von Newark, winkte sich ein Taxi heran und stieg ein.
"Princeton, New Jersey. Carnegie Street 23, bitte." Der Taxifahrer nickte kurz, fuhr dann los. Stumm verlief die Fahrt zu wilsons Wohnung. Er bezahlte den Taxifahrer, stieg aus un datmete tief durch. Was würde ihn nun erwarten? Stille? Sicher. Wer sollte schon auf ihn warten? Amber war tot. Er gab sich einen Ruck, stieg die Treppen hoch und steckte den Schlüssel ins Schloss.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Zwei Monate. War Wilson immer noch im Urlaub? So richtig konnte er es nicht mehr Glauben. Mittlerweile bekam er den Gedanken, dass Wilson einfach abgehauen ist. Nicht mehr zurück kommt. House fühlte sich im Stick gelassen. Musste die restliche Zeit allein bewältigen. Und das war verdammt schwer für ihn. Seine Wohnung kündigte er. Kurz nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Dafür zog er bei Wilson ein. Er dachte es wäre das beste für alle, wenn er bei ihm einzog. Doch mittlerweile bereute er dies. Ständig quälte ihm der Gedanke, dass er wirklich floh und nicht mehr zurückkommen wird. Und deswegen machte er sich große Vorwürfe.
House hatte schon lange Feierabend und so hockte er bei Wilson im Wohnzimmer und starrte den Fernseher an. Eingeschaltet war er. Doch was besonderes lief nicht. Vor sich waren auf dem Tisch eine fast leere Flasche Whisky zu finden. Nein die Flasche war nicht älter. Diese kaufte er sich heute und sie war fast leer. Er trank den Alkohol aus reinem Frust. Er wusste, dass es nicht gut für ihn war. Doch es war ihm jetzt im Augenblick egal. Er musste sich zuschütten um die Sorgen zu vergessen. Alles was um ihm rum passierte war ihm egal. Ja selbst sein Leben war ihm egal. Es hatte keinen Sinn mehr. Cuddy verlor er an Lucas und Wilson war verschwunden aus seinem Leben. Und das wahrscheinlich für immer. Verzweifelt trank er den letzen Schluck aus der Flasche und lies diese auf den Boden fallen. Unbeabsichtigt. Schon ziemlich betrunken nahm er die Fernbedienung und stellte das Gerät ab. Nahm sich seinen Stock und wollte zu seinem Bett. Daraus wurde jedoch nichts. Als er sich hochzog und ging, passte er nicht auf und landete auf dem Boden. Er merkte wie schnell er dem Boden zukam. Er wollte aufstehen doch er konnte nicht. Ihm war schwindelig. Spürte wie etwas seine Speiseröhre hochkrabbelte. Kurz später wurde ihm so schlecht, dass er seinen gesamten Mageninhalt auf dem Boden verfrachtete. Völlig benommen lag er nun auf dem Boden. Schwindel und Übelkeit siegten über ihn. Hoch kam er einfach nicht mehr. So blieb wer einfach elendig auf dem Boden liegen. Ihm war es sowieso egal was jetzt aus ihm wurde. Ob er so in diesem Zustand starb oder nicht, war ihm absolut egal.
House hatte schon lange Feierabend und so hockte er bei Wilson im Wohnzimmer und starrte den Fernseher an. Eingeschaltet war er. Doch was besonderes lief nicht. Vor sich waren auf dem Tisch eine fast leere Flasche Whisky zu finden. Nein die Flasche war nicht älter. Diese kaufte er sich heute und sie war fast leer. Er trank den Alkohol aus reinem Frust. Er wusste, dass es nicht gut für ihn war. Doch es war ihm jetzt im Augenblick egal. Er musste sich zuschütten um die Sorgen zu vergessen. Alles was um ihm rum passierte war ihm egal. Ja selbst sein Leben war ihm egal. Es hatte keinen Sinn mehr. Cuddy verlor er an Lucas und Wilson war verschwunden aus seinem Leben. Und das wahrscheinlich für immer. Verzweifelt trank er den letzen Schluck aus der Flasche und lies diese auf den Boden fallen. Unbeabsichtigt. Schon ziemlich betrunken nahm er die Fernbedienung und stellte das Gerät ab. Nahm sich seinen Stock und wollte zu seinem Bett. Daraus wurde jedoch nichts. Als er sich hochzog und ging, passte er nicht auf und landete auf dem Boden. Er merkte wie schnell er dem Boden zukam. Er wollte aufstehen doch er konnte nicht. Ihm war schwindelig. Spürte wie etwas seine Speiseröhre hochkrabbelte. Kurz später wurde ihm so schlecht, dass er seinen gesamten Mageninhalt auf dem Boden verfrachtete. Völlig benommen lag er nun auf dem Boden. Schwindel und Übelkeit siegten über ihn. Hoch kam er einfach nicht mehr. So blieb wer einfach elendig auf dem Boden liegen. Ihm war es sowieso egal was jetzt aus ihm wurde. Ob er so in diesem Zustand starb oder nicht, war ihm absolut egal.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Er öffnete die Tür, trat ein und blieb abrupt stehen. Hier stimmte was nicht. Er stellte die Tasche ab und ging vorsichtig ins Wohnzimmer. Zuerst sah er nur zwei Beine. Wilson trat näher und schnappte nach Luft. Eilig kniete er sich neben seinen Freund, tastete nach dem Puls.
"House..." Er verzog angewiedert das Gesicht, als er das Erbrochene bemerkte. "Scheiße..." Wilson stemmte sich wieder in die Höhe, ging ins Bad, um wenig später mit einem feuchten Lappen zurück zu kommen. "House!"
"House..." Er verzog angewiedert das Gesicht, als er das Erbrochene bemerkte. "Scheiße..." Wilson stemmte sich wieder in die Höhe, ging ins Bad, um wenig später mit einem feuchten Lappen zurück zu kommen. "House!"
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!