"Anna, heb bitte deine Schwester mal ganz vorsichtig hoch und gib sie mir!", bat Remy:"Trau dich nur, das kannst du schon! Du bist doch meine große Anna!"
Das Mädchen nickte und tat, um was ihre Mutter ihr beschrieben hatte. Sie war dabei ganz vorsichtig. Genauso vorsichtig nahm Remy Anna das Kind ab. Sie durfte jetzt einfach nicht stark zittern. Gerade so schaffte Remy es, Lisa anzulegen. Als sie bemerkte, wie ihre Hand stärker zu zittern begann, nahm sie Anna´s Arme und legte sie um das Mädchen und ihren Arm:"Geht das so, Anna!"
Anna nickte und bemühte sich ganz stolz, ihre Mutter richtig zu unterstützen.
Das Mädchen nickte und tat, um was ihre Mutter ihr beschrieben hatte. Sie war dabei ganz vorsichtig. Genauso vorsichtig nahm Remy Anna das Kind ab. Sie durfte jetzt einfach nicht stark zittern. Gerade so schaffte Remy es, Lisa anzulegen. Als sie bemerkte, wie ihre Hand stärker zu zittern begann, nahm sie Anna´s Arme und legte sie um das Mädchen und ihren Arm:"Geht das so, Anna!"
Anna nickte und bemühte sich ganz stolz, ihre Mutter richtig zu unterstützen.
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Als der Film aus war, war House wieder vollkommen wach und schaltete den Fernseher ab. "Sie redet nicht mit mir", meinte er plötzlich, was Chase aufsehen ließ. "Sie braucht einfach Zeit."
House schüttelte den Kopf und fuhr sich durch die kurzen Haare. "Sie denkt, sie ist die einzige, die was auszustehen hat? Aber es ist ja einmal alles beschissen, warum nicht gleich die geballte Ladung?" Er stand auf und stützte sich auf seinen Stock. "Sag nichts... Ich möchte, dass du jetzt nach drüben zu deiner Familie gehst." Er sah ihn über seine Schulter hinweg an, ehe er den Fernseher noch direkt am Gerät abschaltete. "Ich werd ins Bett gehen und solange du mir nichts vorlesen möchtest, störst du dabei."
Chase nickte kurz und stand dann ebenfalls auf. "Wenn du was brauchst, wir sind nebenan. Komm morgen doch einfach zum Frühstück vorbei. Und mach keinen Scheiß." Zum Abschied klopfte er ihm kurz auf die Schulter und ging dann wieder nach drüben.
House legte sich wirklich, nach einem kurzen Gang ins Bad, in sein Bett. Schlafen konnte er hingegen nicht.
House schüttelte den Kopf und fuhr sich durch die kurzen Haare. "Sie denkt, sie ist die einzige, die was auszustehen hat? Aber es ist ja einmal alles beschissen, warum nicht gleich die geballte Ladung?" Er stand auf und stützte sich auf seinen Stock. "Sag nichts... Ich möchte, dass du jetzt nach drüben zu deiner Familie gehst." Er sah ihn über seine Schulter hinweg an, ehe er den Fernseher noch direkt am Gerät abschaltete. "Ich werd ins Bett gehen und solange du mir nichts vorlesen möchtest, störst du dabei."
Chase nickte kurz und stand dann ebenfalls auf. "Wenn du was brauchst, wir sind nebenan. Komm morgen doch einfach zum Frühstück vorbei. Und mach keinen Scheiß." Zum Abschied klopfte er ihm kurz auf die Schulter und ging dann wieder nach drüben.
House legte sich wirklich, nach einem kurzen Gang ins Bad, in sein Bett. Schlafen konnte er hingegen nicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy zeigte Anna noch, wie sie Lisa zum Aufstoßen bringen konnte, danach durfte Anna ihre kleine Schwester wieder in ihr Bettchen legen. Lisa schlief gleich darauf ein, Anna kuschelte sich eng an ihre Mutter und schlief, den Blick auf Lisa, dann ebenfalls bald ein.
Als sie ihre beiden Schätze so sicher wusste, schloß auch Remy ihre Augen. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Zuviele Gedanken kreisten in ihrem Kopf.
Als sie ihre beiden Schätze so sicher wusste, schloß auch Remy ihre Augen. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Zuviele Gedanken kreisten in ihrem Kopf.
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Chase betrat leise das Schlafzimmer, da er annahm, dass die drei schliefen, blieb er kurz in der Tür stehen und sah seine Schätze an, ehe er sich umwandt, um ins Bad zu gehen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy öffnete ihre Augen, als sie die Schritte ihres Ehemanns so nah bei sich hörte:"Robert, wie geht es ihm?", flüsterte sie, sie dachte schon, dass zuerst ins Bad gehen wollte, doch weit konnte er noch nicht gekommen sein.
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Chase kehrte um, als er Remy hörte und setzte sich vorsichtig zu ihr ans Bett, um Anna nicht zu wecken. Kurz zuckte er mit den Schultern. "Er hat nicht viel gesagt", gab er zu. "Aber wenn es ihn gestört hätte, hätte er mich sicher weggeschickt. Ich denke, er war froh, nicht allein zu sein." Sanft streichelte er ihr durchs Haar.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Und jetzt...ist er ins Bett gegangen? Er tut sich doch nichts an?", müde unterdrückte Remy ein Gähnen.
Isobel lag in dem freundlich gestalteten Krankenzimmer in ihrem Bett. Sie konnte ihre Augen kaum noch offen halten, doch schlafen konnte sie auch nicht. Die Beruhigungsmittel ließen langsam nach, zudem hatte sie am Nachmittag vor Erschöpfung schon geschlafen.
Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Wie konnte sie nur so versagen, was hatte sie nur falsch gemacht. Wie konnte sie House nur so etwas antun, er war doch der Mann den sie liebte.
Wie sollte er sie jetzt noch lieben, sie überhaupt auch nur ernstnehmen oder als Frau ansehen?
Isobel lag in dem freundlich gestalteten Krankenzimmer in ihrem Bett. Sie konnte ihre Augen kaum noch offen halten, doch schlafen konnte sie auch nicht. Die Beruhigungsmittel ließen langsam nach, zudem hatte sie am Nachmittag vor Erschöpfung schon geschlafen.
Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Wie konnte sie nur so versagen, was hatte sie nur falsch gemacht. Wie konnte sie House nur so etwas antun, er war doch der Mann den sie liebte.
Wie sollte er sie jetzt noch lieben, sie überhaupt auch nur ernstnehmen oder als Frau ansehen?
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"Er ist ins Bett gegangen, ja." Chase sah Remy an und spielte mit ihren Haarsträhnen. "Du solltest auch schlafen. Ich zieh mich schnell um und dann bin ich bei euch", meinte er sanft und gab ihr und Anna einen Kuss auf die Stirn. "Warte nicht auf mich, versuch einzuschlafen", wiederholte er und streichelte ihr über den Arm, bevor er ging.
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"Habe ich schon...mir geht einfach so viel durch den Kopf!", erklärte Remy leise, schloß dann jedoch wieder ihre Augen:"Was Isobel wohl gerade macht?"
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"Sicher genauso wachliegen wie du", mutmaßte Chase und streichelte sie weiter. "Du kannst ihr jetzt nicht helfen", meinte er dann noch leiser und sah seine Frau betrübt an. Schließlich zog er sich Hemd und Jeans aus und legte sich gleich mit ins Bett, Remy fest im Arm.
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Remy nickte:"Ich kann ihr wohl gar nicht helfen!", flüsterte sie traurig und kuschelte sich an Chase.
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"Gib ihr ein paar Tage. Und wenn es ihr dann nicht besser geht... dann überlegen wir uns was Neues, versprochen." Er strich ihr weiter beruhigend durchs Haar und hielt sie eng umschlungen.
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