"Habt ihr es unter..untersuchen lassen? Es...es sieht...sieht nicht...nicht gut aus! Zumal ihr es.. es sicher gleich gekühlt...gekühlt habt! Hast du...hast du starke Schmerzen?"
Isobel musste grinsen:"Nein, Frau Doktor, es geht mir gut und jetzt genieße die Zeit mit deinen Kindern!"
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"Ich denke, meinen Kompetenzen vertraust du, Remy. Ich hab mir das natürlich eingehend angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie es überstehen wird", zwinkerte er ihr zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hörte bereits gar nicht mehr. Sie war einfach nur ganz vertieft in den Anblick ihrer beiden Töchter, die endlich mal wieder bei ihr im Bett lagen.
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House bemerkte Remys Blick und schwieg ebenfalls, bevor er zu Isobel sah und ihr einen liebevollen Blick zuwarf.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel erwiderte den Blick ihres Freundes und legte ihm dann eine Hand auf sein Bein. Er musste, seinem Verhalten nach, starke Schmerzen haben. So begann sie es sanft zu streicheln-
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mo 20. Apr 2015, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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House zuckte bei Isobels Berührung kurz zurück, entspannte sich dann jedoch sofort und lehnte seinen Kopf an ihre Seite. Es war ihm nicht besonders recht, dass sie es immer merkte, wenn es ihm nicht besonders gut ging, was die Schmerzen anbelangte. Da war sie schließlich beinahe die einzige, obwohl es Remy früher auch fast nie entgangen war.
"Wie sieht es heute mit Frühstück aus?", erkundigte er sich bei Remy, nachdem einige Zeit verstrichen war. Das Schlimme war, dass sie nicht essen konnte, wenn es ihr schlecht ging und wenn es ihr gut ging wollte sie nicht, weil sie Angst hatte, dass es ihr dann wieder schlechter ging. Dies war ein weiterer der vielen Teufelskreise, in denen sie feststeckte.
Bevor Remy Zeit zum antworten hatte, klingelte das Handy von House und er nahm ab.
"Wie sieht es heute mit Frühstück aus?", erkundigte er sich bei Remy, nachdem einige Zeit verstrichen war. Das Schlimme war, dass sie nicht essen konnte, wenn es ihr schlecht ging und wenn es ihr gut ging wollte sie nicht, weil sie Angst hatte, dass es ihr dann wieder schlechter ging. Dies war ein weiterer der vielen Teufelskreise, in denen sie feststeckte.
Bevor Remy Zeit zum antworten hatte, klingelte das Handy von House und er nahm ab.
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Sofort drehten sich drei Köpfe zu House und dem Handy. Isobel´s Hand stoppte an seinem Bein. Für alle schien es klar, wer am anderen Ende der Leitung war: CHASE! Es musste ihm gut gehen!
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"Alles klar", meinte House, nachdem er lange zugehört hatte und legte auf. "Also, was ist nun mit Frühstück?", fragte er erneut etwas provokant schmunzelnd an Remy gewandt, als ob nichts ihr Gespräch unterbrochen hätte.
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"House!", "GREG!", "UNSER!", kam es von den dreien fast gleichzeitig. Keiner sah von ihm ab:"Jetzt sag schon!", meinte Isobel schließlich.
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"Alles in Ordnung, die OP verlief gut, er liegt noch im Aufwachraum, ist aber schon kurz wach gewesen", erklärte er. Was hatten sie bei seiner Reaktion auch anderes erwartet?
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"Gott sei dank!", kam es sogleich von Isobel.
"Ihr...ihr müsst...müsst hinfahren. Irgendwer sollte...sollte bei ihm sein!", es war mehr eine Bitte von Remy. Wenn sie schon nicht selbst bei ihm sein und seine Hand halten konnte, sollte wenigstens einer von ihnen zu ihm.
Anna blieb ganz ruhig.
"Ihr...ihr müsst...müsst hinfahren. Irgendwer sollte...sollte bei ihm sein!", es war mehr eine Bitte von Remy. Wenn sie schon nicht selbst bei ihm sein und seine Hand halten konnte, sollte wenigstens einer von ihnen zu ihm.
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"Er hat doch gesagt, am OP Tag soll keiner kommen. Wenn, dann gehen wir heute Nachmittag", beschloss House. Dann sah er Anna an und stupste ihr auf die Nase. "Hey, gute Nachrichten, du darfst fröhlich sein", meinte er zu der Kleinen.
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