"Das ist nicht lustig, Greg!", sie sah ihm in die Augen:"Aber der ganze Stress hier bekommt dir auch nicht. Du musst dir mehr Ruhe gönnen!", flüsterte sie ihm dann zu.
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"Ich kann nicht. Nicht, solange es ihr nicht besser geht", gab er leise zu und streichelte ihr noch einmal über die Wange, ehe er sich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Von unterwegs nahm er eine kleine Schüssel mit warmem Wasser mit und balancierte sie in einer Hand.
Langsam ging er so ins Schlafzimmer.
Langsam ging er so ins Schlafzimmer.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 25. Apr 2015, 11:12, insgesamt 2-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel blieb alleine zurück und lehnte sich kurz an den Türstock. Die Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie zu Lisa ging.
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House stellte so leise wie möglich die Schüssel auf Remys Nachttisch ab und streichelte ihr durchs Haar. Der Sauerstoff war ihr wieder vom Gesicht gerutscht; da er sie jedoch waschen wollte, hängte er ihn zunächst zur Seite und beobachtete ihre Atmung eine Weile.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy öffnete nach einiger Zeit ihre Augen. Als sie House so vor sich stehen sah, durch furh sie ein kurzer Schreck. Sie versuchte ihn mit ihren Augen zu fixieren.
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"Alles okay, ich bins nur", sagte er leise und trat in ihr Blickfeld, um es ihr wenigstens etwas zu erleichtern.
"Ich denke, wir sollten bald schlafen. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich nochmal ein bisschen frisch machen", erklärte er ihr.
"Ich denke, wir sollten bald schlafen. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich nochmal ein bisschen frisch machen", erklärte er ihr.
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Remy nickte. Was sollte sie auch anderes tun? Würde sie es ablehnen, würde er wieder damit anfangen, dass es so nicht geht, dass sie gewaschen werden musste...
Sie sah das alles nur noch als lästige Pflicht an. Die Zeiten, in denen sie sich so gerne schön angezogen und geschmickt hatte, ihr Äußeres betont hatte, waren vorbei.
Sie sah das alles nur noch als lästige Pflicht an. Die Zeiten, in denen sie sich so gerne schön angezogen und geschmickt hatte, ihr Äußeres betont hatte, waren vorbei.
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House wusste ausnahmsweise einal genau, was sie dachte. "Sieh es doch mal so: Es geht doch nicht nur um das Waschen. Es fühlt sich doch viel besser an, wenn die Haut frisch ist und man mal aus den Klamotten rauskommt."
Vorsichtig zog er ihr das T-Shirt aus, das nur noch irgendwie von ihren Schultern hing, wie ein Sack. Das Ausziehen ging viel leichter als das wieder Ankleiden. Dann begann er damit, sie abzuwaschen und anschließend ihre Muskeln mit einem Entspannungsgel einzumassieren. "Wie fühlst du dich?", fragte er während seines Tuns, gerade auch, da sie mittlerweile schon länger keinen Sauerstoff mehr bekam und das Waschen natürlich sehr anstrengend für sie war.
Vorsichtig zog er ihr das T-Shirt aus, das nur noch irgendwie von ihren Schultern hing, wie ein Sack. Das Ausziehen ging viel leichter als das wieder Ankleiden. Dann begann er damit, sie abzuwaschen und anschließend ihre Muskeln mit einem Entspannungsgel einzumassieren. "Wie fühlst du dich?", fragte er während seines Tuns, gerade auch, da sie mittlerweile schon länger keinen Sauerstoff mehr bekam und das Waschen natürlich sehr anstrengend für sie war.
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Wie sollte man sich fühlen, wenn sein Chef und Freund einen umzog und abwusch, dachte sie sich. Sie fühlte sich so unwohl, dass sie nicht sprechen wollte:"Ok!", gab sie deshalb nur zurück.
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"Du hast es gleich geschafft", gab er daraufhin nur zurück und beschloss, nicht auch noch Isobel zu holen. Wie er Remy kannte, würde sie den kurzen Moment, in dem sie stärkere Schmerzen haben würde, besser wegstecken, als jede weitere Person an ihrem Bett.
So nahm er jetzt die frische Kleidung und richtete sie auf, um dann ihre Arme und ihren Kopf durch die Öffnungen zu fädeln.
So nahm er jetzt die frische Kleidung und richtete sie auf, um dann ihre Arme und ihren Kopf durch die Öffnungen zu fädeln.
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Remy ließ es einfach alles mit sich geschehen. Sie wollte einfach nur, dass dieser Vorgang so schnell wie möglich wieder endete. Bei Chase war ihr das ganze peinlich, da er sie eigentlich aus anderen Gründen nackt sehen sollte, aber Isobel und gerade House, sollten das gar nicht.
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"Wenn ich damals gewusst hätte, wie stark du bist, hätte ich drei von deiner Sorte eingestellt", flüsterte er ihr zu, als sie ziemlich kraftlos wirkend fertig gelagert in ihrem Bett lag und er ihre Hand nahm.
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