"Nur noch ein Bisschen!", bat sie. Sie kam in der letzten Zeit fast gar nicht mehr an die frische Luft und sah andere Dinge als ihr Zimmer und die Therapieräume.
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"Klar, wieso nicht. Ich dachte nur... du willst dich vielleicht ausruhen. Aber wenn du lieber noch bleiben willst, gerne."
Er setzte sich wieder mit ihr in Bewegung, um noch etwas mehr von der Umgebung zu sehen zu bekommen. Trotzdem fürchtete er, sie würde später das lange Sitzen mit Schmerzen bezahlen müssen.
Er setzte sich wieder mit ihr in Bewegung, um noch etwas mehr von der Umgebung zu sehen zu bekommen. Trotzdem fürchtete er, sie würde später das lange Sitzen mit Schmerzen bezahlen müssen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Der Park ist wirklich rießig!", kam es nach einer Weile begeistert von Isobel.
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"Also nichts mit blind erkunden. Wir müssen zusehen, dass wir alles überhaupt einmal gesehen haben", grinste er. Nach einer Weile blieb er erneut stehen und legte ihr eine Hans auf die Schulter, um sie dann auf Haar zu küssen. "Ich liebe dich, Isobel", flüsterte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie versuchte sich zu ihm umzudrehen, merkte jedoch früh genug, dass das nicht möglich war.
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Als er ihre Bemühungen bemerkte, kam er um den Rollstuhl herum und legte seine Hände an ihre Wangen, um sie dann nochmals zu küssen, diesmal auf den Mund.
"Ich denke, wir beenden unsere Runde langsam. Sonst müssen wir uns noch ein Taxi für den Rückweg rufen", grinste er, wurde dann jedoch erneut ernster. "Wir können ja heute Nachmittag nochmal ein Stück gehen, wenn du Lust hast. Aber jetzt solltest du dich bevor wir essen gehen wirklich nochmal hinlegen... Du weißt doch, dass du noch nicht so lange sitzen darfst."
Vorerst nur viel Liegen und Stehen, Sitzen ein paar Stunden am Tag, das hatte ihr Arzt gesagt. Für den Teil mit dem Stehen hasste er ihn immer noch.
"Ich denke, wir beenden unsere Runde langsam. Sonst müssen wir uns noch ein Taxi für den Rückweg rufen", grinste er, wurde dann jedoch erneut ernster. "Wir können ja heute Nachmittag nochmal ein Stück gehen, wenn du Lust hast. Aber jetzt solltest du dich bevor wir essen gehen wirklich nochmal hinlegen... Du weißt doch, dass du noch nicht so lange sitzen darfst."
Vorerst nur viel Liegen und Stehen, Sitzen ein paar Stunden am Tag, das hatte ihr Arzt gesagt. Für den Teil mit dem Stehen hasste er ihn immer noch.
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Sie nickte:"Ist ja gut, Herr Doktor!", meinte sie:"Dann auf zurück!"
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"Wir haben ja auch noch ein gutes Stück Weg vor uns", schmunzelte er dann und setzte sich in Bewegung. Während er sie schob und eine Hand am Rollstuhl hatte, legte er die andere sanft um ihre Schulter.
Dass es außerdem Zeit für einen erneuten Toilettengang wurde, erwähnte er nicht.
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Sie versuchte die Sonne solange sie konnte zu genießen und sich die Umgebung einzuprägen. Die nächsten Tage werden wieder voller Anwendungen sein. Damit hatte sie dann wieder kaum Zeit für anderes.
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Da sie auf dem Hinweg viele Pausen eingelegt hatten, war der Rückweg nun kürzer als gedacht. Nachdem sie das Gebäude betreten hatten und in Isobels Zimmer waren, führte House ihr erneut einen Katheter ein und legte sie dann in ihr Bett, wo er ihr das Korsett abnahm. "Geht es? Oder fühlst du dich sicherer, wenn du es trägst?", wollte er dann wissen.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich darf es ohne versuchen und das möchte ich auch!"
Auch wenn sie es nicht zugegeben hätte, als sie noch draußen waren, war sie froh, jetzt wieder zu liegen.
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House nickte und legte sich schließlich zu ihr, wo er ihr durchs Haar streichelte und sie in den Arm nahm. Sein Kopf sank dabei ganz unwillkürlich an ihre Schulter.
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