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"Ich weiß, was Sie denken. Und würden Sie in Rente gehen oder umziehen, würde ich mich herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sofort an mich gedacht haben. Aber nicht so." Die Gründe hatte sie ihm bereits mehrfach genannt.
Als seine Atmung immer schwerer wurde, blieb sie stehen und hielt ihn zurück, um auch ihn am Weitergehen zu hindern. "Ich wollte Sie nicht stressen", erklärte sie gleich.
Als seine Atmung immer schwerer wurde, blieb sie stehen und hielt ihn zurück, um auch ihn am Weitergehen zu hindern. "Ich wollte Sie nicht stressen", erklärte sie gleich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das haben Sie nicht!", er bemühte sich, sie trotz dem Schwindel anzusehen:"Wir sind bisher nur ein paar Meter gegangen. Ich dachte, Sie wollten in den Garten?"
Er wollte ihr diesen einzigen Wusch erfüllen, er wusste, wie sehr sie die Sonne mochte, sie erinnerte sie wahrscheinlich an ihre Zeit im Ausland. Sie tat alles für ihn und er konnte ihr nicht mal diese kleine Freude bereiten.
Das wollte er nicht. Zudem wollte er auch nicht schon wieder als Schwächling vor ihr erscheinen.
Er wollte ihr diesen einzigen Wusch erfüllen, er wusste, wie sehr sie die Sonne mochte, sie erinnerte sie wahrscheinlich an ihre Zeit im Ausland. Sie tat alles für ihn und er konnte ihr nicht mal diese kleine Freude bereiten.
Das wollte er nicht. Zudem wollte er auch nicht schon wieder als Schwächling vor ihr erscheinen.
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Zögerlich ging sie weiter, behielt ihn nun jedoch noch mehr im Blick und sprach nicht mehr, damit er sich wenigstens auf seine Atmung konzentrieren konnte.
Einen kurzen Moment, sodass er es unmöglich bemerkt haben konnte, fiel ihr Blick auf seine Hand, die schlaff an seiner Seite herunter hing. Vielleicht hatte er wirklich Recht und es würde sich keine Besserung einstellen. Doch schon im nächsten Moment verwarf sie den Gedanken wieder. Es waren erst wenige Tage, fest stand überhaupt nichts. Hätten ihre Ärzte so gedacht, wäre sie jetzt blind und querschnittsgelähmt.
Einen kurzen Moment, sodass er es unmöglich bemerkt haben konnte, fiel ihr Blick auf seine Hand, die schlaff an seiner Seite herunter hing. Vielleicht hatte er wirklich Recht und es würde sich keine Besserung einstellen. Doch schon im nächsten Moment verwarf sie den Gedanken wieder. Es waren erst wenige Tage, fest stand überhaupt nichts. Hätten ihre Ärzte so gedacht, wäre sie jetzt blind und querschnittsgelähmt.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem sie endlich im Innengarten angekommen waren, genehmigte er sich eine kurze Pause, angelehnt an die Tür. Bereits nach ein paar Sekunden stieß er sich wieder davon ab. Er war froh, es geschafft zu haben, er würde jetzt nicht anfangen zu schwächeln.
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"Riechen Sie das?", fragte sie. "Es riecht nach frischer Luft." Sie atmete tief ein und aus und lächelte ihn an. Natürlich ging es ihr nicht darum, dass sie nach draußen kam, das konnte sie jederzeit tun, wenn sie es wollte. Sie wollte Kaminski nach draußen locken, damit er den sonnigen Tag nicht in seinem nach Desinfektion riechenden Krankenzimmer verbringen musste.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski lächelte und versuchte möglichst ruhig zu klingen:"Das ist mir nicht entgangen, danke! Schließlich kann ich wieder riechen....vorerst!"
Er war völlig außer Atem. Er konnte nicht anders, als an die ihm bevorstehende nächste Qual zu denken. Kaminski spekulierte bereits, welche Nebenwirkungen auf ihn zukamen. Es war furchtbar, sozusagen, die Ruhe vor dem Sturm.
Er war völlig außer Atem. Er konnte nicht anders, als an die ihm bevorstehende nächste Qual zu denken. Kaminski spekulierte bereits, welche Nebenwirkungen auf ihn zukamen. Es war furchtbar, sozusagen, die Ruhe vor dem Sturm.
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"Ich wollte Sie nur noch einmal explizit darauf hinweisen, dass dieser Spaziergang sich tatsächlich lohnt", meinte sie und nickte dann zu einer Bank hin. "Höchste Zeit für eine Pause."

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"Warum? Verlassen Sie ihre Kräfte schon?", fragte er mit einem angestrengten Grinsen, nahm dann jedoch gleich auf der nahestehenden Bank Platz und lehnte sich an. Er wollte sich über die Stirn wischen, vergaß dabei mal wieder, dass seine rechte Hand sich jeglichen Nutzen entsagt hatte und nahm nach einiger Zeit seine linke Hand um sich etwas von dem leichten Schweiß zu befreien.
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Elena bemerkte seine Geste sofort und nahm, als er neben ihr saß, seine rechte Hand in ihren Schoß. Während sie mit leichtem Druck von den Fingerspitzen seinen Arm bis dorthin, wo er wieder Gefühl hatte, auf- und abstrich, plauderte sie ganz normal weiter. "Nunja, ich bin nicht der Sport-nach-Feierabend-Typ, meine Kondition lässt also etwas zu wünschen übrig. Aber ich denke, wenn wir das täglich wiederholen, schaffe ich es bald bis zur nächsten Bank."

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Mit der linken Hand griff er seinen rechten Arm und zog ihn wieder zu sich:"Ich freue mich schon darauf mit Ihnen zu trainieren!", kam es von ihm dann jedoch zurück.
Möglichst unauffällig versuchte er seinen Puls am Hals zu tasten. Es kam ihm vor, als würde sich sein Kreislauf nicht wieder stabilisieren.
Möglichst unauffällig versuchte er seinen Puls am Hals zu tasten. Es kam ihm vor, als würde sich sein Kreislauf nicht wieder stabilisieren.
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Bei seiner mehr als deutlichen Geste biss sie sich auf die Unterlippe und sah auf den staubigen Weg. Dass er sie unsterblich liebte, wusste sie und da waren auch ihrerseits Gefühle für ihn, die sie jedoch noch nicht ganz definieren konnte. Seine abweisenden Handlungen machten es ihr jedoch nicht gerade leichter, es herauszufinden. "Das will ich doch hoffen", gab sie so nur kurz zurück und gab sie Mühe, nicht allzu niedergeschlagen zu klingen.

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"Elena, entschuldigen Sie...", er sah ihr direkt in die Augen. Er hätte nicht gedacht, dass sie es sich so zu Herzen nehmen würde:"...aber wir können Frau Heilmann doch nicht ihren Job abnehmen."
Warum musste er immer wieder alles zerstören? Aber sie wusste, dass er nur ungern Schwäche vor ihr zeigte. Wenn sie ihn schon berührte, warum dann ausgerechnet an der gelähmten Hand. Er dachte erneut an die nächsten Wochen, warum sollte er kämpfen, für was und für wen? Er konnte das langsam nicht mehr. Sie kam so oft zu ihm, immer wieder kamen sie sich nah, doch dann übertrieb er es wieder oder machte alles kaputt.
Wie sollte er so die nächste Woche durchstehen. Sie liebte ihn nicht. Durch die Strapazen der nächsten Wochen würde sich das kaum ändern, im Gegenteil.
Warum musste er immer wieder alles zerstören? Aber sie wusste, dass er nur ungern Schwäche vor ihr zeigte. Wenn sie ihn schon berührte, warum dann ausgerechnet an der gelähmten Hand. Er dachte erneut an die nächsten Wochen, warum sollte er kämpfen, für was und für wen? Er konnte das langsam nicht mehr. Sie kam so oft zu ihm, immer wieder kamen sie sich nah, doch dann übertrieb er es wieder oder machte alles kaputt.
Wie sollte er so die nächste Woche durchstehen. Sie liebte ihn nicht. Durch die Strapazen der nächsten Wochen würde sich das kaum ändern, im Gegenteil.