Sie schüttelte ihren Kopf:"Nicht schon wieder. Du?"
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"Ich ganz sicher nicht", schmunzelte er. "Was machen wir jetzt nur mit dem angerissenen Abend? So ganz ohne Tanzmusik..."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Pass auf, was du sagst. Man kann auch ohne Musik tanzen, wenn man das Können hat und körperlich dazu in der Lage ist!", gab sie zurück.
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"Dann frage ich mich wirklich, was uns aufhält", grinste er schief, als ob alle Kriterien, die Isobel genannt hatte, erfüllt wären.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Die Tatsache, dass wir für einen Paartanz einer zu viel sind!", gab Isobel trocken zurück.
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"Ringelreigen?", grinste Jack, ehe er für einen kurzen Moment die Augen schloss und den Kiefer anspannte. Da waren sie wieder, die Messerstiche, die seinen Körper traktierten.
Doch so schnell das Gefühl gekommen war, war es auch schon wieder weg.
Doch so schnell das Gefühl gekommen war, war es auch schon wieder weg.

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Isobel versuchte seine Symptome zu ignorieren:"Rollstuhlrennen!", sie überlegte kurz:"Obwohl, damit sollten wir auf Remy warten, damit wir noch einen Teilnehmer mehr haben!"
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"Da müsst ihr Mädels euch aber warm anziehen, gegen meine Muskeln habt ihr keine Chance", meinte er und grinste sie an
Es dauerte noch drei weitere Wochen, bis die Elektrotherapie so lange anhielt, dass Isobel das erste Mal House' Hände wieder an ihren Hüften spüren konnte.
Jack nahm bis dahin noch an den Therapien Teil, quartierte sich dann aber mit bei House im Zimmer ein, bis sie nach Hause fahren würden. Natürlich übte er für sich unermüdlich weiter, bis er am Tag der Heimfahrt, zwei Monate später, fast wieder so beweglich war, wie er und Isobel sich kennengelernt hatten.
Isobel saß nach wie vor im Rollstuhl; die Empfindungen in den Beinen schwankten stark, genau wie ihre Schmerzen. Erst vor wenigen Tagen hatte sie ihr angepasstes Korsett erhalten, mit dem sie noch nicht gut zurecht kam. Es saß natürlich viel enger als das vorherige, was ihre Bewegungsfreiheit noch mehr einschränkte; zudem hatte sie dadurch vorerst schlimmere Schmerzen, da ihre Wirbelsäule sich bereits leicht verformt hatte. Die permanente Fehlhaltung hatte zur Folge, dass mittlerweile auch ihre Halswirbelsäule anfing, sich zu verkrümmen, weshalb sie für die nächsten beiden Wochen das zum Korsett zugehörige Halsstück tragen musste, das ihren Kopf immobilisierte. Die Ärzte zu Hause sollten entscheiden, wie es anschließend weiterging.
In der Zwischenzeit hatten sie auch eine Firma beauftragt, Jacks Sachen aus seiner alten Wohnung zu räumen; diese würden dann innerhalb der nächsten Tage gebracht.
Sie fuhren nun schon eine ganze Weile, hatten häufig Pausen einlegen müssen, doch nun hatten sie nur noch eine halbe Stunde Autofahrt vor sich, ehe sie zu Hause ankommen würden.
Es dauerte noch drei weitere Wochen, bis die Elektrotherapie so lange anhielt, dass Isobel das erste Mal House' Hände wieder an ihren Hüften spüren konnte.
Jack nahm bis dahin noch an den Therapien Teil, quartierte sich dann aber mit bei House im Zimmer ein, bis sie nach Hause fahren würden. Natürlich übte er für sich unermüdlich weiter, bis er am Tag der Heimfahrt, zwei Monate später, fast wieder so beweglich war, wie er und Isobel sich kennengelernt hatten.
Isobel saß nach wie vor im Rollstuhl; die Empfindungen in den Beinen schwankten stark, genau wie ihre Schmerzen. Erst vor wenigen Tagen hatte sie ihr angepasstes Korsett erhalten, mit dem sie noch nicht gut zurecht kam. Es saß natürlich viel enger als das vorherige, was ihre Bewegungsfreiheit noch mehr einschränkte; zudem hatte sie dadurch vorerst schlimmere Schmerzen, da ihre Wirbelsäule sich bereits leicht verformt hatte. Die permanente Fehlhaltung hatte zur Folge, dass mittlerweile auch ihre Halswirbelsäule anfing, sich zu verkrümmen, weshalb sie für die nächsten beiden Wochen das zum Korsett zugehörige Halsstück tragen musste, das ihren Kopf immobilisierte. Die Ärzte zu Hause sollten entscheiden, wie es anschließend weiterging.
In der Zwischenzeit hatten sie auch eine Firma beauftragt, Jacks Sachen aus seiner alten Wohnung zu räumen; diese würden dann innerhalb der nächsten Tage gebracht.
Sie fuhren nun schon eine ganze Weile, hatten häufig Pausen einlegen müssen, doch nun hatten sie nur noch eine halbe Stunde Autofahrt vor sich, ehe sie zu Hause ankommen würden.

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Isobel war ganz aufgeregt. Sie erklärte Jack die Umgebung und seufzte dann. Endlich wieder zu Hause und dann noch zusammen mit Jack.
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"Braucht ihr noch eine Pause?", fragte House nach einer Weile. Jack schüttelte den Kopf, sah aber zu Isobel hin. Er hatte kein Problem mit dem langen Sitzen, sie allerdings schon, besonders da sie sich aufgrund des Korsetts nie entspannt hinsetzen konnte.
"Bist du wegen der Kinder aufgeregt?", fragte er dann; Isobel hatte schließlich sowohl Lisa als auch Anna vor dem Unfall das letzte Mal gesehen.
"Bist du wegen der Kinder aufgeregt?", fragte er dann; Isobel hatte schließlich sowohl Lisa als auch Anna vor dem Unfall das letzte Mal gesehen.

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"Eigentlich nicht. Ich fühle mich jetzt wohler, sie wieder zu sehen, als wenn ich sie gleich nach dem Unfall wieder gesehen hätte!", gab sie zu:"Ich will keine Pause mehr, ich will einfach nach Hause!"
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"Na gut, dann fahr ich durch", nickte er. "Direkt nach dem Unfall hättest du nicht erklären müssen, wieso du so ein grusliges Gestell am Nacken hast du den Kopf nicht drehen kannst", grinste er dann und legte sanft seine Hand auf ihren Oberschenkel, wie er es immer getan hatte, wenn sie Auto fuhren... außer beim letzten Mal.

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