Remy nickte kaum merkbar.
Liz legte auf und ging zu den Kindern:"Schöne Grüße von euren Eltern!", meinte sie sanft und machte sich dann an das Abspülen.
Als die Küche wieder sauber war spielte sie mit den Mädchen und versuchte nicht an Jack und die Situation zwischen ihnen zu denken.
Liz legte auf und ging zu den Kindern:"Schöne Grüße von euren Eltern!", meinte sie sanft und machte sich dann an das Abspülen.
Als die Küche wieder sauber war spielte sie mit den Mädchen und versuchte nicht an Jack und die Situation zwischen ihnen zu denken.
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Chase sah auf Remy hinab, er konnte sich kaum satt an ihr sehen, auch wenn der Anblick zugleich schmerzte. In welchem Zustand war wohl ihr Bruder gewesen, als sie ihm geholfen hatte, zu gehen? Ging es ihm noch schlechter, was für ihn derzeit fast nicht vorstellbar war, oder noch etwas besser?
Da er ihr Nicken nicht bemerkt hatte, ging er davon aus, dass sie wieder eingeschlafen war und murmelte somit leicht vor sich hin. "Man sollte doch meinen, bei so viel Forschung und so vielen Ärzten dürfte niemand in diesen Zustand kommen."
Er dachte an die Kinder, die Freunde und jetzt auch noch Fremde als Ersatz für ihre Eltern akzeptieren mussten. "Wir müssen noch überlegen, was wir mit Liz machen, wenn du entlassen wirst. Wahrscheinlich kann ich dich gar nicht mehr alleine lassen, dann brauchen wir sie zu Hilfe."
Er schloss kurz die Augen und fuhr sich über die Stirn, ehe er Remy wieder weiter streichelte, jedoch auf einen unbestimmten Punkt auf ihrem Kopfkissen starrte. "Wenn ich könnte, würde ich dir helfen. Du solltest bei den Kindern sein und ich in diesem Bett liegen. Kinder brauchen ihre Mutter. Mehr als den Vater, ich mach mir da nichts vor. Ich wünschte, das ginge irgendwie... dass wir tauschen." Er biss sich auf die Lippe und schloss die Augen. "Ich weiß, dass ich egoistisch bin und es klingt, als würde ich die Verantwortung nicht haben wollen, aber... wahrscheinlich weiß ich einfach nicht, wie ich dir beim Sterben zusehen soll." Bei den letzten Worten brach seine Stimme, er öffnete die Augen und sah auf den Boden neben dem Bett.
"Willst du mit aufstehen?" House hatte derweil beschlossen, mal bei Liz vorbeizuschauen, um ihr eventuell zu helfen und stand nun bereits neben dem Bett.
Da er ihr Nicken nicht bemerkt hatte, ging er davon aus, dass sie wieder eingeschlafen war und murmelte somit leicht vor sich hin. "Man sollte doch meinen, bei so viel Forschung und so vielen Ärzten dürfte niemand in diesen Zustand kommen."
Er dachte an die Kinder, die Freunde und jetzt auch noch Fremde als Ersatz für ihre Eltern akzeptieren mussten. "Wir müssen noch überlegen, was wir mit Liz machen, wenn du entlassen wirst. Wahrscheinlich kann ich dich gar nicht mehr alleine lassen, dann brauchen wir sie zu Hilfe."
Er schloss kurz die Augen und fuhr sich über die Stirn, ehe er Remy wieder weiter streichelte, jedoch auf einen unbestimmten Punkt auf ihrem Kopfkissen starrte. "Wenn ich könnte, würde ich dir helfen. Du solltest bei den Kindern sein und ich in diesem Bett liegen. Kinder brauchen ihre Mutter. Mehr als den Vater, ich mach mir da nichts vor. Ich wünschte, das ginge irgendwie... dass wir tauschen." Er biss sich auf die Lippe und schloss die Augen. "Ich weiß, dass ich egoistisch bin und es klingt, als würde ich die Verantwortung nicht haben wollen, aber... wahrscheinlich weiß ich einfach nicht, wie ich dir beim Sterben zusehen soll." Bei den letzten Worten brach seine Stimme, er öffnete die Augen und sah auf den Boden neben dem Bett.
"Willst du mit aufstehen?" House hatte derweil beschlossen, mal bei Liz vorbeizuschauen, um ihr eventuell zu helfen und stand nun bereits neben dem Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie ihn so hörte, konnte sie es nicht mehr vermeiden, dass ihr ein paar vereinzelte Tränen über die Wangen liefen.
Isobel schüttelte kurz ihren Kopf:"Ich würde gerne noch etwas liegen bleiben!"
Ihre Schmerzen waren in den letzten Tagen immer wieder schlimmer geworden.
Isobel schüttelte kurz ihren Kopf:"Ich würde gerne noch etwas liegen bleiben!"
Ihre Schmerzen waren in den letzten Tagen immer wieder schlimmer geworden.
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Chase merkte zuerst an den Werten auf den Monitoren, dass sie ihn gehört haben musste erst dann bemerkte er ihre Tränen, schluckte hart und legte sich dann zu ihr ins Bett, wo er ihren zerbrechlichen Körper in seine Arme hob und sie daraufhin eng umschlungen waren.
House sah sie kurz an und nickte. Er konnte sich den Grund für ihr Ablehnen denken, doch er schwieg, zog ihren Rollstuhl nahe neben das Bett, falls sie aus irgendwelchen Gründen doch aufstehen musste und klopfte dann nebenan.
House sah sie kurz an und nickte. Er konnte sich den Grund für ihr Ablehnen denken, doch er schwieg, zog ihren Rollstuhl nahe neben das Bett, falls sie aus irgendwelchen Gründen doch aufstehen musste und klopfte dann nebenan.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Herein!", kam es von Liz, die immer noch auf dem Boden mit den Mädchen spielte.
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House betrat das Zimmer und setzte sich neben die drei auf einen Stuhl. "Alles in Ordnung, kommt ihr zurecht?", fragte er dann.
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Liz nickte:"Natürlich. Die beiden sind ja schließlichganz brav!", gab sie zurück und strich den Mädchen durchs Haar.
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House lächelte die beiden kurz an und ging dann unter dem Vorwand in die Küche, sich ihr lecker duftendes Essen ansehen zu wollen und hoffte, sie würde ihm folgen.
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Liz wusste zwar nicht, was genau, doch ihr war klar, dass er mit ihr reden wollte, so stand sie auf und ging zu ihm in die Küche:"Es ist noch genug für Isobel, Jack und Sie da, wenn sie möchten!"
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"Danke, das ist nett", meinte er und sah wirklich in die Töpfe.
"Liz, Sie wirkten vorhin ein wenig... wie soll ich sagen... verstört?! Es ist nicht böse gemeint, aber falls Ihnen das alles zu viel ist, oder Sie nicht mit Jacks Zustand zurecht kommen, dann sagen Sie es ehrlich. Nicht jeder kann damit umgehen und wir haben schließlich nicht jegliche Verantwortung abgelegt, nur weil Sie jetzt hier sind", erklärte er ruhig.
"Liz, Sie wirkten vorhin ein wenig... wie soll ich sagen... verstört?! Es ist nicht böse gemeint, aber falls Ihnen das alles zu viel ist, oder Sie nicht mit Jacks Zustand zurecht kommen, dann sagen Sie es ehrlich. Nicht jeder kann damit umgehen und wir haben schließlich nicht jegliche Verantwortung abgelegt, nur weil Sie jetzt hier sind", erklärte er ruhig.
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Sofort sah sie zu ihm auf:"WAS?", sie brauchte einen Moment um sich zu sammeln:"Wie gesagt, die Mädchen sind sehr brav und auch mit dem Zustand Ihrer Frau oder dem von Jack habe ich keine Probleme. Ich hoffe, Sie sind mit meiner Arbeit zufrieden!?"
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"Das freut mich, zu hören." Er sah sie an und meinte dann, als er ihre Panik bemerkte, beruhigend: "Wir sind mit Ihrer Arbeit mehr als zufrieden. Nur wie gerade gesagt... als sie aus Jacks Zimmer kamen, wirkten Sie nicht gerade glücklich."
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