Genervt nahm Liz wieder Platz. Dieses untätige Rumliegen war einfach nichts für sie.
"Als sie verlegt wurde, hat die Schwester...die Schwester kurz mal...kurz mal gegen die Regeln verstoßen.", meinte sie mit einem Zwinkern und nickte dann leicht:"Die Schwestern laufen heute wie verrückt, es muss...muss ein paar Neuzugänge oder Notfälle oder beides...beides gegeben haben. Deshalb verzögert sich...verzögert sich alles etwas"
"Als sie verlegt wurde, hat die Schwester...die Schwester kurz mal...kurz mal gegen die Regeln verstoßen.", meinte sie mit einem Zwinkern und nickte dann leicht:"Die Schwestern laufen heute wie verrückt, es muss...muss ein paar Neuzugänge oder Notfälle oder beides...beides gegeben haben. Deshalb verzögert sich...verzögert sich alles etwas"
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"Weißt du, ich habe auch nicht viele Pläne heute", schmunzelte Jack, als er ihren genervten Gesichtsausdruck sah.
House lächelte. "Das war sehr nett von ihr", nickte er dann und war froh, dass die beiden sich getroffen hatten.
Auf ihre nächsten Worte hin schlug er die Decke zurück und lagerte die junge Frau auf die andere Seite um, ehe er sie wieder warm einpackte.
"Gibt es denn bei dir Neuigkeiten? Wann darfst du auf Normalstation? Und wie geht es weiter? Hast du mal wieder mit deinem Arzt sprechen können?"
House lächelte. "Das war sehr nett von ihr", nickte er dann und war froh, dass die beiden sich getroffen hatten.
Auf ihre nächsten Worte hin schlug er die Decke zurück und lagerte die junge Frau auf die andere Seite um, ehe er sie wieder warm einpackte.
"Gibt es denn bei dir Neuigkeiten? Wann darfst du auf Normalstation? Und wie geht es weiter? Hast du mal wieder mit deinem Arzt sprechen können?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Neuigkeiten...Wie wir schon wissen geht es...geht es dem Ende ent...entgegen.", danach erzählte sie House von dem Gespräch mit dem Arzt.
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House wusste, dass sie auf eine gewisse Weiße recht hatte, doch glaubte er nicht, dass ihr ein schneller Tod vergönnt war. Dafür war ihre Krankheit nunmal nicht gerade berühmt.
"Du solltest dem C-Pap zustimmen. Das heißt doch nicht unbedingt, dass es dein Leben verlängert, aber du müsstest nicht mehr andauernd Angst haben, einfach zu ersticken", meinte er schließlich, als sie zu Ende erzählt hatte.
"Ich verstehe ja, wieso du es nicht willst. Aber wie schlimm kann es schon sein? Es ist ein gleichmäßiges Geräusch, ganz anders, als wenn du Schmerzen hast oder deine Atmung sich verändert. Selbst da kann er schlafen."
"Du solltest dem C-Pap zustimmen. Das heißt doch nicht unbedingt, dass es dein Leben verlängert, aber du müsstest nicht mehr andauernd Angst haben, einfach zu ersticken", meinte er schließlich, als sie zu Ende erzählt hatte.
"Ich verstehe ja, wieso du es nicht willst. Aber wie schlimm kann es schon sein? Es ist ein gleichmäßiges Geräusch, ganz anders, als wenn du Schmerzen hast oder deine Atmung sich verändert. Selbst da kann er schlafen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber es ist laut. Es macht den...den Mädchen Angst und die Möglichkeit, dass es Robert wach hält besteht nun mal. Ich hingegen...hingegen sterbe so und so!"
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"Aber leider fällst du nicht einfach tot um. Und wahrscheinlich erstickst du auch nicht. Das Gefühl wird jedoch da sein. Dummerweise kann man sich nicht dazu entscheiden, nicht mehr zu atmen. Es wird schmerzhaft und qualvoll. Überleg dir, ob Chase ein bisschen Krach mehr stören wird", gab er ruhig zu bedenken und nahm ihre kalten Hände in seine.
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"Schmerzhaft und qualvoll wird es so und so!", gab sie zurück und sah dann auf ihre Hände:"Lass uns das Thema wechseln. Steht das...steht das...das Haus noch?"
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"Das muss es nicht unbedingt, wenn ihr es versucht und du gut eingestellt wirst", meinte er leise und sah ihr in die Augen, ehe er nickte. "Ja. Zumindest stand es noch, was ich vorhin losgefahren bin."
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"Wie geht es den Mädchen?", fragte sie mit einer wahnsinnigen Sehnsucht in der Stimme.
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"Es geht ihnen gut. Sie haben Liz sehr gern und Jack auch. Oh, da fällt mir ein: Liz ist krank. Wahrscheinlich wirst du heute mit mir Vorlieb nehmen müssen", sagte er dann entschuldigend.
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"Das ist gut.", sie war froh, dass sie mit Liz eine so gute Entscheidung getroffen hatten:"Es ist auch mal gut, wenn er länger bei den...bei den Mädchen ist!"
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"Mag sein... Aber es wird Zeit, dass du wieder nach Hause kommst", meinte er leise und drückte ihre Finger ganz leicht.
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