"Mein Kind hat ganz ähnliches getan!", kam es von Isobel prompt zurück, ehe sie sich wieder sammelte:"Und du hast auch schon anderes geschafft. Was war mit deiner Freundin, die dich verlassen hat, als du den Unfall hattest?"
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"Du fängst jetzt wirklich mit deinem Kind an? Dann muss ich dich aber auch darauf hinweisen, dass du laut Erzählung nichts anderes gemacht hast als ich jetzt", kam es von ihm zurück.
Dann schüttelte er den Kopf. "Das war etwas völlig anderes. Ich hätte mich vielleicht auch verlassen. Außerdem hab ich sie nie so sehr geliebt, wie Liz."
Dann schüttelte er den Kopf. "Das war etwas völlig anderes. Ich hätte mich vielleicht auch verlassen. Außerdem hab ich sie nie so sehr geliebt, wie Liz."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Das habe ich gemacht und was hat es mir gebracht? Gar nichts. Weder mir noch dem Kind. Im Gegenteil. Ich habe mir damit geschadet. Aber was noch viel wichtiger ist, ich habe den Menschen geschadet, die ich liebe. Denen, die noch da waren und mir durch diese schwere Zeit halfen. Und natürlich waren die Umstände anders, aber du hast bereits eine Trennung hinter dir und du hast den Unfall überstanden. Ich weiß, dass du jetzt nicht glücklich sein kannst, aber du könntest aufhören dir zu schaden und deine Medikamente nehmen und essen. Mehr verlangt doch niemand von dir!", gab sie zurück.
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Er sah sie an und wusste, dass sie recht hatte. Aber sie wusste nicht, dass er es genau darauf anlegte: Er hoffte, bei einem unbemerkten Krampfanfall zu sterben.
"Ich kann nicht", gab er so nur zurück und legte seine Hände um seine Oberschenkel. Er hatte dauerhafte Schmerzen durch die Spastiken, die wegen der fehlenden Medikamente fast gar nicht mehr aufhörten.
"Ich kann nicht", gab er so nur zurück und legte seine Hände um seine Oberschenkel. Er hatte dauerhafte Schmerzen durch die Spastiken, die wegen der fehlenden Medikamente fast gar nicht mehr aufhörten.
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"Was kannst du nicht?", erkundigte sie sich bei ihm.
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"Das, was du von mir verlangst. Ich kann nicht essen und schlafen und brav meine Medizin nehmen. Es geht einfach nicht. Soll ich dir nun helfen, oder nicht?", wechselte er das Thema und seufzte. Ihm war so schwindelig, die Schmerzen machten es nicht besser.
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Sie zuckte mit den Schultern:"Ich habe dich gebeten uns zu helfen. Ich habe dir genau gesagt, wie du das machen könntest, aber du verweigerst es!", gab sie nur zurück.
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Jack drehte sich auf der Schwelle um und kehrte in sein Zimmer zurück. Er ging nicht davon aus, dass sie ihm folgte, daher hatte er auch keine Angst, dass sie seinetwegen stürzte.
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Isobel suchte schließlich alles zusammen und fing dann damit an, das Gemüse zu schneiden. Es dauerte jedoch nicht lange, ehe ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie machte sich solche Sorgen um Jack, war jedoch auch aufgebracht, weil er so stur war. Zudem kamen ihr durch das Gespräch, die Erinnerungen an ihr Kind zurück.
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Am Nachmittag kam wie besprochen Dr. Andrews zu Liz und sah sich ihren Arm an. Was sie sah, begeisterte sie überhaupt nicht, da Liz ihre Anweisungen, die Hand nur zu bewegen und nichts damit zu heben oder zu tragen, missachtet hatte. Da sie kein Risiko für eine weitere OP eingehen wollte, stellte sie Liz' Hand daher wieder mit einer Schiene völlig ruhig, die sie nur bei der Krankengymnastik abnehmen durfte. Außerdem ordnete sie tägliche Ultraschallbehandlungen an, sowie zweimal wöchentlich Strom für die kranke Hand.
Die erste Anwendung bekam Liz daher jetzt. Man hatte zudem mit der Medikation für ihr Herz begonnen, weshalb sie die Station vorerst nicht verlassen sollte, um eventuelle Nebenwirkungen nicht zu übersehen.
Die erste Anwendung bekam Liz daher jetzt. Man hatte zudem mit der Medikation für ihr Herz begonnen, weshalb sie die Station vorerst nicht verlassen sollte, um eventuelle Nebenwirkungen nicht zu übersehen.
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Liz ließ alles mit sich geschehen. Hier im Krankenhaus konnte sie so und so nicht viel machen, außer in ihrem Bett zu liegen, deshalb war es auch nicht wirklich schlimm, dass ihr Arm erneut ruhig gestellt wurde.
Zudem würde sie vielleicht bald sterben, was brachte es ihr da, wenn ihr Arm wieder heil war? Das wichtigere Ziel war gewesen, irgendwie noch an Geld zu kommen und das hatte sie so gut wie möglich erreicht.
Zudem würde sie vielleicht bald sterben, was brachte es ihr da, wenn ihr Arm wieder heil war? Das wichtigere Ziel war gewesen, irgendwie noch an Geld zu kommen und das hatte sie so gut wie möglich erreicht.
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Während Liz bei der Strombehandlung allein im Zimmer war, klingelte ihr Handy; es war einer ihrer vielen Arbeitgeber.
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