"Du traust mir wirklich noch viel zu!", meinte er und sah aus dem Fenster.
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"Hey, ich mache mir einfach Sorgen um dich. Weißt du eigentlich, wie extrem du abgenommen hast?" Sanft strich ihr Daumen über seine Finger.
Bald darauf kamen sie an der Klinik an. Elena war diesmal direkt auf den Parkplatz gefahren und hatte ihn nicht an der Tür aussteigen lassen, damit er dich nicht wie ein Invalide vorkam.
Bald darauf kamen sie an der Klinik an. Elena war diesmal direkt auf den Parkplatz gefahren und hatte ihn nicht an der Tür aussteigen lassen, damit er dich nicht wie ein Invalide vorkam.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte. Schließlich passten ihm seine Sachen schon nicht mehr richtig.
Angekommen am Krankenhaus stieg er aus und lehnte sich kurz gegen das Auto. Er sah sie an:"Aber heute komme ich auf jeden Fall wieder mit dir nach Hause!"
Angekommen am Krankenhaus stieg er aus und lehnte sich kurz gegen das Auto. Er sah sie an:"Aber heute komme ich auf jeden Fall wieder mit dir nach Hause!"
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"Natürlich tust du das", meinte Elena und hielt ihm ihren Arm hin. "Wollen wir?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte und ging dann an ihr vorbei in die Klinik:"Guten Morgen!", grüßte er am Empfang.
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Zwar hatte sie stillschweigend zugestimmt, dass ihre Beziehung nicht zu öffentlich sein musste, aber es störte sie dennoch. Wie sie hinter ihm herlief, wie ein Hund. Oder wie seine Assistenzärztin. Als sie die Eingangshalle durchquerten, schloss sie zu ihm auf und legte ihren Arm um seine Taille.
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Kaminski sah sie an. Noch gestern hatten sie über das Thema gesprochen. Er hatte ihr gesagt, dass sie Zeit brauchte. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, sie zu überraschen und sie bei nächster Gelegenheit, bei der Chemo vor den Ärzten zu duzen, so wie sie es wollte. Doch in diesem Moment war er etwas überfordert.
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Als er sie anblickte, tat sie dies ebenfalls. Ihre Augen sagten: 'Keine Sorge, ich habe nicht vor, dich zu küssen. Das da ist nur mein Arm an deiner bekleideten Taille.' Sie drückte kurz seinen Arm und sah dann wieder geradeaus, als sie weiterliefen.
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Irgendwie war Kaminski froh, als sie an der Tür zu der Praxis standen:"In eineinhalb Stunden habe ich Chemo!", erklärte er ihr und ging durch die Tür:"Guten Morgen, Frau Heilmann!"
Er war ganz in Gedanken. Zuerst der Friedhofsbesuch, die alten Gefühle, der Selbsthass, die Schuldgefühle, das schlechte Gewissen, dass er in einer neuen Beziehung war, dann das Gespräch mit Elena und die Situation gerade. Er wollte sie nicht verletzten, aber er brauchte einfach Zeit, der er war einfach so.
Er war ganz in Gedanken. Zuerst der Friedhofsbesuch, die alten Gefühle, der Selbsthass, die Schuldgefühle, das schlechte Gewissen, dass er in einer neuen Beziehung war, dann das Gespräch mit Elena und die Situation gerade. Er wollte sie nicht verletzten, aber er brauchte einfach Zeit, der er war einfach so.
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"Okay, ich warte in der Cafeteria", rief sie ihm noch nach und machte sich anschließend auf den Weg dorthin.
"Guten Morgen", begrüßte Pia ihn und nahm ihn mit in das Behandlungszimmer.
Während sie dann seine Schulter beübte, fragte sie bereits nach seiner Hand.
"Guten Morgen", begrüßte Pia ihn und nahm ihn mit in das Behandlungszimmer.
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Er sah auf die Wand vor sich und schüttelte zunächst nur den Kopf.
"Unverändert!", meinte er schließlich.
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Pia nahm seine Antwort zunächst nur zu Kenntnis. Als sie schließlich mit der Schulter fertig war, stimulierte sie seine Hand auf verschiedene Arten und bat ihn dann erneut, sie zu bewegen, es sich wenigstens vorzustellen. "Schließen Sie dabei dir Augen, wenn es leichter ist", meinte sie.
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