[Lisa Cuddy]

"Bitte ja" sagte sie immer noch müde.

[Sandy House]

"Okay.", sagte er und verschwand kurz, um ihr eine Schmerzmitteltablette und ein Glas Wasser zu bringen.
"Hier, nimm.", sagte er und gab ihr beides.
Dann führte er sie zum Sofa, bat sie sich hinzulegen und dann fing Greg damit an Lisa zu massieren.
Das Geschirr konnte er immer noch danach abräumen.

[Lisa Cuddy]

Lisa genoss es sichtlich sich von Greg verwöhnen zu lassen. Es gefiel ihr sehr gut.
"Du bist echt gut, weißt du das" sagte sie lächelnd. "Ich liebe dich."

[Sandy House]

"Danke. Ich liebe dich auch.", sagte er lächelnd und gab ihr einen Kuss.

[Lisa Cuddy]

Zärtlich erwiderte Lisa den Kuss.
"D bist süß" hauchte sie.

[Sandy House]

"Du auch.", antwortete er ihr und machte mit der Massage weiter.

[Lisa Cuddy]

"Du bist aber süßer" kicherte sie. Ihre schlechte Laune war weg.

[Sandy House]

"Wolltest du dich nicht heute um Karten fürs Eishockeyspiel bemühen?", erinnerte er sie an das, was sie am Wochenende vorhatten.

[Lisa Cuddy]

"Stimmt, wollte ich" seufzte sie. "Gib mir mal das Telefon, ja?"

[Sandy House]

"Hier.", sagte er und reichte ihr das tragbare Telefon.
"Weißt du denn die Nummer?", fragte House sie dann.

[Lisa Cuddy]

"Klar" sagte sie und wählte sie.
Sie diskutierte eine ganze Weile mit dem Kartenverkäufer. Schließlich hielt sie die Hand an den Hörer.
"Die haben nichts mehr frei, aber sie haben noch Karten für ein Rolling Stones Konzert morgen" sagte sie.

[Sandy House]

"Uh, klasse. Die Rolling Stone sind noch viel besser. Hol zwei Karten. Da gehen wir hin.", antwortete er grinsend.
House freute sich schon riesig auf das Konzert.