Liz lächelte:"Hallo, Jack!"
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'Hey, Liz', dachte er. 'Gut, deine Stimme zu hören.' Der Spalt seiner Augen verbreiterte sich. Aber alles was er sah, war die weiße Decke. In einer Ecke stand eine Schraube weiter aus der Wand, als eine andere.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Scheint als hättest du ausgeschlafen...endlich!", meinte sie und küsste ihn lächelnd erneut au die Wange.
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Jack wusste nicht, wovon sie redete. Warum klang sie so erleichtert, dass er ausgeschlafen hatte? Hätte sie ihn doch einfach geweckt, wenn es ihr so wichtig war.
Langsam wurde er wacher. Zu Liz' Stimme drangen jetzt auch das Piepen der Geräte und das rauschende Geräusch, das das Beatmungsgerät von sich gab, zu ihm durch. Alles zusammen genommen war das gar nicht gut. Sofort wurde er unruhig, seine Augen glitten hin und her, er wollte Liz sehen, sie fragen, was los war, aber er war wie eingefroren, er konnte nichts bewegen.
Als er Worte formen wollte, kamen keine.
Langsam wurde er wacher. Zu Liz' Stimme drangen jetzt auch das Piepen der Geräte und das rauschende Geräusch, das das Beatmungsgerät von sich gab, zu ihm durch. Alles zusammen genommen war das gar nicht gut. Sofort wurde er unruhig, seine Augen glitten hin und her, er wollte Liz sehen, sie fragen, was los war, aber er war wie eingefroren, er konnte nichts bewegen.
Als er Worte formen wollte, kamen keine.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schilderte ihm kurz die Situation und betätigte dann den Schwesternruf.
"Ganz ruhig, Jack!", sie streichelte wieder sein Haar.
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Ruhig? Wie sollte er ruhig sein. Das was sie ihm da gerade gesagt hatte, ließ sein ganzes Leben zusammenbrechen.
Und als ob das noch nicht reichen würde, hatte er zu allem Überfluss gerade eben auch noch den Tubus gemerkt, der in seinem Mund steckte.
Jack versuchte, den Kopf vom Kissen zu heben, ihm liefen Tränen über die Wangen, ohne dass er einen Ton von sich gab.
Und als ob das noch nicht reichen würde, hatte er zu allem Überfluss gerade eben auch noch den Tubus gemerkt, der in seinem Mund steckte.
Jack versuchte, den Kopf vom Kissen zu heben, ihm liefen Tränen über die Wangen, ohne dass er einen Ton von sich gab.

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Liz wischte ihm die Tränen von den Wangen:"Ja, ich weiß!", flüsterte sie ihm nur zu.
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Dass Liz noch nicht einmal zu bemerken schien, dass er sich bemühte, sich aufzusetzen, beunruhigte ihn noch mehr. Er drückte das Gesicht gegen ihre Finger, damit sie überhaupt spürte, dass er wach war.
Als auf Liz' Klingeln hin die Schwester kam, redete auch sie beruhigend auf Jack ein und ging dann los, um den Arzt zu informieren.
Als auf Liz' Klingeln hin die Schwester kam, redete auch sie beruhigend auf Jack ein und ging dann los, um den Arzt zu informieren.

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Liz fand es furchtbar, dass er sich gerade jetzt nicht äußern konnte. Sie wusste, dass es keine Worte gab, um ihn jetzt zu beruhigen. Sie wusste noch nicht mal, was ihn jetzt am meisten beschäftigte, ob er Fragen hatte. Was sollte sie nur tun, bis der Arzt endlich kam? Es kam ihr so vor, als würden Stunden vergehen.
Mit der ganzen Aufregung stiegen ihre Atembeschwerden wieder an.
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Jack fühlte genau das Gleiche wie Liz. Nur dass sie sich bewegen konnte, wie sie es wollte. Als er merkte, wie es ihr schlechter ging, stellte er sich vor, ihre Hand zu nehmen und ihr beruhigende Worte ins Ohr zu flüsternd. Aber er konnte weder das eine noch das andere. Er konnte gar nichts.
Alles, was ihm möglich war, war ihren Blick eisern festzuhalten.
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Liz streichelte ihm über die Wange:"Der Arzt kommt sicher gleich!"
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Jack wusste nur nicht, was ihm das nützen sollte. Er konnte nichts an der Situation ändern.
Aber sie hatte recht; kurz darauf betrat er den Raum, sprach eine Weile mit Jack und untersuchte ihn dann eine Weile. "Brauchen Sie noch ein bisschen Ruhe?", wollte er schließlich wissen. Jack kannte diese Frage, man hatte sie ihm oft gestellt nach dem Unfall. Aber jetzt hatte er Liz. Trotzdem konnte er nicht anders, als einmal kurz die Augen zu schließen und ihm so mitzuteilen, dass er noch etwas schlafen wollte.
Der Arzt nickte, wies die Schwester an, ein Medikament zu holen und injizierte es ihm anschließend. Fast sofort fielen Jacks Augen wieder zu.
Aber sie hatte recht; kurz darauf betrat er den Raum, sprach eine Weile mit Jack und untersuchte ihn dann eine Weile. "Brauchen Sie noch ein bisschen Ruhe?", wollte er schließlich wissen. Jack kannte diese Frage, man hatte sie ihm oft gestellt nach dem Unfall. Aber jetzt hatte er Liz. Trotzdem konnte er nicht anders, als einmal kurz die Augen zu schließen und ihm so mitzuteilen, dass er noch etwas schlafen wollte.
Der Arzt nickte, wies die Schwester an, ein Medikament zu holen und injizierte es ihm anschließend. Fast sofort fielen Jacks Augen wieder zu.

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