Isobel nickte und atmete tief durch. Erneut musste sie die Autofahrt erstmal verdauen.
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House streichelte ihr über die Schulter, bis sie schließlich ankamen und er sie auf die Station schob.
Vor der Tür angekommen klopfte er kurz und trat dann mit Isobel ein. "Na aber hallo. Wie war das mit dem Wunder von Chase?", fragte er Isobel, als er Jacks offene Augen und den fehlenden Tubus bemerkte.
Vor der Tür angekommen klopfte er kurz und trat dann mit Isobel ein. "Na aber hallo. Wie war das mit dem Wunder von Chase?", fragte er Isobel, als er Jacks offene Augen und den fehlenden Tubus bemerkte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel lächelte breit und bewegte sich mit ihrem Rollstuhl auf das Bett zu, während Liz aufstand:"Hallo, Jack!"
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"Hey", brachte er heraus und war sich seiner rot geränderten, geschwollenen Augen bewusst.
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"Schön, dass du dich nun dazu entschieden hast, doch wieder mit uns zu sprechen!", scherzte Isobel.
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"Könnt ihr uns kurz alleine lassen, bitte", kam es von Jack, der dabei zwischen House und Liz hin und her sah.
House nickte und stellte sich zu Liz, halb mit der Frage im Gesicht, ob er sie aus dem Raum bringen durfte.
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Wortlos stand Liz auf und ging aus dem Zimmer. Draußen angekommen lehnte sie sich erschöpft gegen die Wand.
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"Wie geht es dir?", fragte Jack, der Isobels vorsichtige Bewegungen bemerkt hatte.
House nahm Liz draußen behutsam von hinten bei den Schultern. "Hast du mal eine Pause gemacht?"
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Isobel sah ihn verwirrt an:"Das kannst du mich nicht in Anwesenheit von Liz und Greg fragen?"
Sie nickte nur, schwieg jedoch, da sie sonst in Tränen ausgebrochen wäre.
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"Doch, aber ich dachte, mit ein bisschen Smalltalk beginnt man ein Gespräch", erklärte er schief grinsend und sah ihr dann in die Augen. "Ich hab nicht die Kraft, sie zu trösten, Isobel", kam es dann leise von ihm.
House musterte sie weiter und nahm sie dann vorsichtig in den Arm. "Hey, komm mal her. Wir sind alle auf der selben Seite, okay? Du kannst es rauslassen."
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"Und warum sollst du das tun?", fragte sie verwirrt.
Schon als er den Arm um sie schloss, begann sie zu weinen:"Ich kann ihm nicht helfen, House. Scheinbar sage ich nur das falsche. Ich bin nicht wie ihr alle vom Fach und kenne mich mit den medizinischen Dingen am wenigsten von uns allen aus. Aber er hält mich für naiv. Es kommt mir vor, als wäre es ihm lieber, wenn ich gar nicht hier wäre."
Schon als er den Arm um sie schloss, begann sie zu weinen:"Ich kann ihm nicht helfen, House. Scheinbar sage ich nur das falsche. Ich bin nicht wie ihr alle vom Fach und kenne mich mit den medizinischen Dingen am wenigsten von uns allen aus. Aber er hält mich für naiv. Es kommt mir vor, als wäre es ihm lieber, wenn ich gar nicht hier wäre."
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"Weil sie... sie ist völlig fertig, auch wenn sie es nicht zeigt. Ich helfe ihr ja auch nicht unbedingt dabei, es nicht zu sein, aber..." Er brach ab und schloss für einen Moment die Augen. "Erinnerst du dich noch daran, wie du aufgewacht bist, im Krankenhaus?", fragte er sie und sprach dann gleich weiter, da er die Antwort eigentlich kannte. "Kannst du dir vorstellen, das nochmal zu erleben? Und wie sie dir dann erzählen, was du alles nicht mehr kannst und wie sie versuchen wollen, dich wieder auf die Beine zu kriegen. Ich dachte schon beim ersten Mal zwischendurch, ich würde es nicht schaffen. Und jetzt hab ich keine Ahnung, wie ich überhaupt damit anfangen soll. Du musst mir sagen, was ich jetzt machen soll!", schrie er sie fast verzweifelt an.
"Natürlich kannst du ihm helfen. Und dass er dich nicht hier haben will, stimmt doch nicht. Ich glaube, er würde sich eher wünschen, selbst nicht hier zu sein." Als sie das Wort 'naiv' benutzte, musste sie sofort an Isobel denken und hatte fast das Gefühl, sie läge hinter der Tür im Bett. "Es wird dauern, bis er sich damit abgefunden hat. In dieser Zeit wirst du dir einiges anhören müssen, aber das richtet sich nicht gegen dich, sondern gegen das Schicksal, das ihn immer wieder verarscht."
House hielt sie weiter sanft im Arm und streichelte ihr über den Rücken.
"Natürlich kannst du ihm helfen. Und dass er dich nicht hier haben will, stimmt doch nicht. Ich glaube, er würde sich eher wünschen, selbst nicht hier zu sein." Als sie das Wort 'naiv' benutzte, musste sie sofort an Isobel denken und hatte fast das Gefühl, sie läge hinter der Tür im Bett. "Es wird dauern, bis er sich damit abgefunden hat. In dieser Zeit wirst du dir einiges anhören müssen, aber das richtet sich nicht gegen dich, sondern gegen das Schicksal, das ihn immer wieder verarscht."
House hielt sie weiter sanft im Arm und streichelte ihr über den Rücken.
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