"Dann hast du ja jetzt bis Morgen Zeit, dir deine Fragen auszudenken!", gab sie zurück:"Also ich habe ja nichts dagegen, wenn Ärzte direkt sind. Aber der Arzt ist ja ein wahrer Sonnenschein!"
"Und er würde sich keine Sorgen machen, wenn du zu ihm gehst und sagst, dass ich mal wieder ein paar Zimmer weiter liege?", gab sie mit einem fragenden Blick zurück.
"Und er würde sich keine Sorgen machen, wenn du zu ihm gehst und sagst, dass ich mal wieder ein paar Zimmer weiter liege?", gab sie mit einem fragenden Blick zurück.
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"Ja, das ist er", stimmte Jack zu. "Aber was will ich denn machen? Soll er mir erzählen, dass mich morgen ein rosa Einhorn vollkotzt und danach kann ich fliegen?", fragte er sie völlig ernst.
"Er ist doch nicht blöd, Liz. Er sieht doch, dass es dir schlecht geht. Dann wüsste er wenigstens, dass du beobachtet wirst und dir nichts passieren kann. Gerade jetzt wird er, was das angeht, empfindlich sein, schließlich würde er jetzt nicht da drinnen liegen, wenn sich jemand seine Wirbelsäule mal richtig angesehen hätte", gab House zu bedenken.
"Er ist doch nicht blöd, Liz. Er sieht doch, dass es dir schlecht geht. Dann wüsste er wenigstens, dass du beobachtet wirst und dir nichts passieren kann. Gerade jetzt wird er, was das angeht, empfindlich sein, schließlich würde er jetzt nicht da drinnen liegen, wenn sich jemand seine Wirbelsäule mal richtig angesehen hätte", gab House zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, aber ich weiß auch nicht, ob es sein muss, dass das meist verwendete Wort "unwahrscheinlich" ist. Aber allein, wie er dir mitgeteilt hat, dass du froh sein kannst, überhaupt wieder atmen zu können, war eine Meisterleistung!", gab sie zurück.
"Wie lange muss ich dann wieder im Krankenhaus bleiben?", wollte Liz schließlich wissen.
"Wie lange muss ich dann wieder im Krankenhaus bleiben?", wollte Liz schließlich wissen.
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"Ach, lass dem Mann seinen Frieden. Mit mir kann er das ruhig machen", gab Jack locker zurück. "Danke übrigens, für das Foto", fiel es ihm dann ein, ehe er zur Tür sah. "Jetzt sollten wir die beiden aber vielleicht doch mal wieder reinlassen, oder? Außerdem ist Liz' Tasche mit ihren Medikamenten hier."
"Wenn sie nur punktieren, einen Tag. Aber ich kann dir nicht versprechen, dass nicht noch anderes gemacht wird. Ich weiß schließlich nicht, wie es in dir drinnen aussieht. Aber sieh es doch mal so: Dann kannst du jederzeit zu Jack", versuchte er es ihr etwas schmackhafter zu machen.
"Wenn sie nur punktieren, einen Tag. Aber ich kann dir nicht versprechen, dass nicht noch anderes gemacht wird. Ich weiß schließlich nicht, wie es in dir drinnen aussieht. Aber sieh es doch mal so: Dann kannst du jederzeit zu Jack", versuchte er es ihr etwas schmackhafter zu machen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und machte sich auf den Weg. Sie öffnete die Tür und sah niemanden. Auch ein suchender Blick nach rechts und links brachte ihr nichts-
"Ich mach mich mal auf die Suche!", meinte sie also zu Jack und verließ das Zimmer.
Liz sah ihn an:"Mach mir keine Versprechungen. Ich weiß noch, wie es war, als wir das letzte Mal hier lagen und uns nicht besuchen konnten."
"Ich mach mich mal auf die Suche!", meinte sie also zu Jack und verließ das Zimmer.
Liz sah ihn an:"Mach mir keine Versprechungen. Ich weiß noch, wie es war, als wir das letzte Mal hier lagen und uns nicht besuchen konnten."
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Jack sah sie verwirrt an, aber da war die Tür bereits zu.
"Hey, ich bin der Schrecken des Krankenhauses. Und wenn ich hier losschrecke, dann legen sie euch direkt in ein Zimmer", meinte er grinsend.
"Hey, ich bin der Schrecken des Krankenhauses. Und wenn ich hier losschrecke, dann legen sie euch direkt in ein Zimmer", meinte er grinsend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was ist dir dabei das letzte Mal dazwischen gekommen?", erkundigte sich Liz bei ihm.
Schließlich kam Isobel zu ihnen:"Hier habt ihr euch versteckt!"
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"Da vertrug sich die Intensiv- nicht mit der Normalstation", meinte er entschuldigend. "Aber Jack wird ja nicht ewig auf Intensiv bleiben."
Dann sah er auf, als er Isobel hörte. "Hey, wir dachten schon, ihr hättet vergessen, dass wir auch noch da sind."
Dann sah er auf, als er Isobel hörte. "Hey, wir dachten schon, ihr hättet vergessen, dass wir auch noch da sind."
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"Niemals!", kam es von Isobel. Schließlich beschlossen die drei sich wieder auf den Rückweg zu machen. Liz hatte erneut große Probleme beim Aufstehen.
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"Halt dich ein bisschen am Rollstuhl fest", schlug House vor, der sie noch mehr stützten musste als auf dem Weg nach draußen.
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Irgendwie bewältigten die drei den Rückweg. An der Tür des Krankenzimmers ließ Liz bewusst den Rollstuhl los. Den Weg zu dem Stuhl konnte sie dann sogar relativ gut bewältigen.
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"Da seid ihr ja wieder", kam es von Jack, dem diese wenigen Minuten bereits wie Stunden vorgekommen waren. Besorgt sah er zu seiner blassen Freundin und dann zu Isobel, fast als ob sie eine Erklärung parat hätte, warum sie so ausgelaugt war.
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