Isobel zuckte mit den Schultern:"Man weiß ja nicht. Vielleicht geht es einem von euch nicht so gut, ihr hattet irgendwelche Behandlungen oder oder oder!"
Liz nickte:"Jack wollte uns zwischenzeitlich auch schon los werden! Aber wir hatten nichts dagegen einfach zu kuscheln. Stimmts, Lisa?"
"Stimmt!", kam es lächelnd von dem Mädchen zurück.
Liz nickte:"Jack wollte uns zwischenzeitlich auch schon los werden! Aber wir hatten nichts dagegen einfach zu kuscheln. Stimmts, Lisa?"
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"Gar nicht wollte ich euch loswerden", widersprach er leise, aber noch immer lächelnd. "Ich bin doch froh, nicht alleine hier rumzuliegen", meinte er. Sie lenkten ihn nicht nur von der Langeweile ab, die sich oft breit machte, sondern auch von den Schmerzen, die er hatte und den Gedanken daran, wie es weitergehen sollte, die ihm immer häufiger kamen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz überlegte für einen Moment von dem Fortschritt von Jack zu erzählen, sie wollte es sofort los werden, da es sie einfach so glücklich machte. Doch eigentlich war es die Sache von Jack, ob sie es ihnen sagen wollte.
"Und Robert und Anna sind gut zuhause angekommen?", erkundigte sie sich deshalb nur.
"Und Robert und Anna sind gut zuhause angekommen?", erkundigte sie sich deshalb nur.
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House nickte. "Wir haben zusammen gegessen und sind dann direkt losgefahren", erklärte er und sah zu Lisa. "Und auf dem Rückweg nehmen wir dich mit, hier kannst du nämlich nicht bleiben."
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"Warum eigentlich nicht?", wollte das Mädchen wissen:"Hat doch gut geklappt!"
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House musste feixen. "Aber hier schlafen kannst du nicht", schüttelte er den Kopf. "Und wir wollen euch auch nicht ewig stören. Vielleicht ist es besser, wenn ihr euch noch etwas ausruht und wir morgen wiederkommen", meinte er. Liz hatte bisher nichts gesagt, also ging er davon aus, dass Chase sich geirrt hatte.
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Sofort sah Lisa ganz traurig aus.
"Ihr begleitet mich aber schon noch zurück in mein Zimmer?", kam es von Liz deshalb, was Lisa gleich wieder große Augen machen ließ:"Machen wir das?"
"Ihr begleitet mich aber schon noch zurück in mein Zimmer?", kam es von Liz deshalb, was Lisa gleich wieder große Augen machen ließ:"Machen wir das?"
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"Ja, das machen wir", meinte House schmunzelnd, nahm Lisa an die Hand und verabschiedete sich von Jack, während er auf die beiden Frauen an der Tür wartete.
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Auch diese verabschiedeten sich von Jack, wobei Liz etwa länger brauchte.
Die vier machten sich auf den Weg und Lisa ließ sofort die Hand von House los und ging mit Liz.
Ganz in Gedanken ging diese schließlich den Gang entlang. Sie überlegte sich, wie sie das Gespräch beginnen sollte. Es fiel ihr schon schwer, wenn sie mit ihm alleine war, aber jetzt war Isobel auch noch dabei und sie wollte Lisa keine Angst machen.
Isobel musterte die junge Frau und flüsterte Lisa schließlich etwas ins Ohr. Diese nickte und kletterte auf den Schoß von Isobel:"Wir sind bald wieder zurück!"
Dankbar nickend sah Liz zu Isobel, die sich dann gleich auf den Weg machte.
Die vier machten sich auf den Weg und Lisa ließ sofort die Hand von House los und ging mit Liz.
Ganz in Gedanken ging diese schließlich den Gang entlang. Sie überlegte sich, wie sie das Gespräch beginnen sollte. Es fiel ihr schon schwer, wenn sie mit ihm alleine war, aber jetzt war Isobel auch noch dabei und sie wollte Lisa keine Angst machen.
Isobel musterte die junge Frau und flüsterte Lisa schließlich etwas ins Ohr. Diese nickte und kletterte auf den Schoß von Isobel:"Wir sind bald wieder zurück!"
Dankbar nickend sah Liz zu Isobel, die sich dann gleich auf den Weg machte.
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House sah den beiden verwundert nach, ging er weiter mit Liz zu deren Zimmer. Die letzten Meter hielt er sie stützend am Arm fest, bis sie sich setzen konnte. "Gibt es ein Problem?", wollte er wissen, als die Tür zu war und sie beide Platz genommen hatten.
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Liz atmete schließlich so tief sie konnte durch und erzählte ihm dann von der OP und warum die Ärztin sie für sinnvoll hielt:"Wie denkst du darüber?"
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House musterte eine Weile ihr Gesicht, auch als sie bereits wieder schwieg. Er schätzte es, dass sie ihm so sehr vertraute, doch er wusste nicht, was er ihr antworten sollte. "Was ist die Alternative?", fragte er somit nach einer Weile ruhig.
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