[Houslerin2.0]

Schon bald kam der Krankenwagen vor der Notaufnahme an. Schon beim Öffnen der Türen hörte man Kaminski schimpfen:"Glauben Sie mir doch, es geht mir gut!", log er, jedoch mit seiner allgemein bekannten Schärfe. Er hatte sich schon geweitert, sich auf die Trage zu legen. Die Fahrt hatte er in dem fahrbaren Stuhl des Krankenwagens verbracht. Doch er dachte nicht daran, sich jetzt damit durch die Klinik schieben zu lassen. So erhob er sich langsam und merkte, wie sich alles drehte. Zudem konnte er nur mit ganz viel Mühe fast normal gehen:"Der Taxifahrer hatte Schuldgefühle und hat übertrieben. Wer fährt schon seinen eigenen Fahrgast an?"

Die Sanitäter kamen gar nicht zu Wort und wussten auch gar nicht, was sie hätten sagen sollen.

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Elena war geschockt Kaminski zu sehen .
Sie ging auf ihn zu und konnte ihn noch gerade festhalten bevor sein beim wegknickte.
Eine Schwester half mir und wir brachten in ins Untersuchungszimmer .

"Und jetzt die Wahrheit , wo haben sie Schmerzen ? Wenn sie mir nicht die Wahrheit sagen , dauert es nur länger ."
Meinte Elena wahrheitsgemäß

[Houslerin2.0]

"Machen Sie ein CT von meinem Kopf und meinem rechten Fuß und Sie sind mich sofort wieder los!", meinte Kaminski nur.

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Elena rief eine Schwester die kaminski zum ct brachte . Sie selbst ging ins angrenzende Zimmer um direkt die Bilder sehen zu können . Sie konnte erkennen dass er sich wohl das Kreuzband gerissen hatte . Das CT vom Schädel war unauffällig ,es würde da wohl nur auf eine Gehirnerschütterung hinaus laufen .
Kaminski wurde wieder in das Behandlungszimmer gebracht und Elena folge ihm

[Houslerin2.0]

"Und, Frau Kollegin, glauben Sie mir jetzt, dass ich die heutige Nacht noch überlebe?", meinte er und sah sie an. Er wollte einfach nur hier raus und in seine Praxis. Er hatte bald den ersten Patienten. Zudem hatte er, dank seines Taxifahrers noch nichts gegessen.

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"Aber ohne Schiene und Krücken werden sie hier nicht rauskommen , sie haben das hintere Kreuzband angerissen ."
Meinte sie und besorgte eine Schiene die sie ihm anlegte .

[Houslerin2.0]

"Meinetwegen! Darf ich dann jetzt endlich gehen, Frau Doktor?", fragte er und sah auf die Uhr.

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Sie gab ihm noch die Krücken als Brenner rein kam .
"Dr Kaminski...soll ich jemanden benachrichtigen ?vielleicht jemanden der sie abholt ?"
Fragte er

[Houslerin2.0]

Brenner kam ihm gerade recht:"Warum? Denken Sie, ich habe jetzt Angst davor in eine Taxi zu steigen? Ich denke mal die Chance zweimal am Tag von einem Taxi angefahren zu werden, dass einen gerade noch beförderte ist ziemlich gering, oder? Und außerdem weiß ich nicht, was Sie machen und das ist mir auch egal, aber ich bediene mein Handy immer noch mit den Händen und nicht mit dem Fuß. Da aber nur dieser verletzt ist, könnte ich die Flasche Wiskey die zuhause auf mich wartet, bei Bedarf gerade noch selbst anrufen. Um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen: Nein, sonst brauchen Sie niemanden anrufen. Um mich macht man sich keine Sorgen, das ist nicht nötig und da ist auch keiner, dem das einfallen würde!", der arme Brenner musste heute wirklich mal wieder seine ganze Wut aushalten. Erneut sah er auf die Uhr und erhob sich dann langsam und etwas ungeschickt:"Sind wir dann fertig, Frau Kollegin? Ich muss in meine Praxis!"

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Brenner tat Elena leid ,auch wenn sie ihn nicht besonders mochte, das hatte er nicht verdient .
"Herr Brenner gehen sie doch zu Zimmer 12 und nehmen Frau Meier Blut ab ."
Meinte sie und schickte ihn raus .
"Und nun zu Ihnen ...mussten sie ihn wirklich so fertig machen ? Es gibt Menschen die sich Sorgen um sie machen ...
Sie sah zu Boden .
"Ich tue das ."

[Houslerin2.0]

Er wollte gerade nach seinen Krücken greifen, als er realisierte, was sie da sagte. Gleich drehte er sich wieder zu ihr:"Das ist nicht nötig!", gab er zurück, sah ihr aber in die Augen:"Sie müssten aufhören, sich um jeden zu sorgen! Irgendwann gehen Sie daran kaputt und das wäre wirklich schade. Sie müssen mehr auf sich selbst schauen, Elena!"
Er wusste nicht, ob sie überhaupt von dem Kuss wusste, da sie scheinbar ziemlich betrunken war. So entschied er sich dazu, sich ganz normal zu verhalten. Er nahm seine Tasche und seine Krücken, was nicht gerade leicht war und bereitete sich zum Gehen vor.

[96hotte96]

"Ich sorge mich nicht um jeden ... Sie sollten inzwischen wissen ,dass sie nicht jeder sind .."
Meinte sie direkt . Elena wusste nicht was kaminski von ihr dachte ,aber sie küsste nicht einfach den erst besten weil sie was getrunken hatte .