"Das hättest du dazu sagen müssen!", gab sie zurück und verkniff sich ein Grinsen.
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"Ich habe es ja jetzt gesagt", gab er zurück. "Da kannst du mal sehen, was für einen schlechten Einfluss du auf mich hast!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und lächelte:"Das war gerade mein erster Gedanke, ja!"
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"Und ihr habt alle gar nichts dazu zu sagen?", fragte Chase schließlich gespielt empört.
"Ich habe mich gefragt, ob Amy Isobel genauso mag, wie ich", kam es schließlich grinsend von Jack.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wäre das nicht etwas komisch!? Schließlich kennst du sie schon sehr lange und Amy hat vielleicht ein paar Minuten mit ihr gesprochen.", kam es von Liz:"Hast du einen Augenblick Zeit, Amy?"
"Ja, natürlich, um was geht es? Hast du schon etwas fertig?"
"Klar, alles?"
"Echt? Das ging ja schnell! Zeig her!"
Gemeinsam verließen die beiden jungen Frauen den Raum.
"Ja, natürlich, um was geht es? Hast du schon etwas fertig?"
"Klar, alles?"
"Echt? Das ging ja schnell! Zeig her!"
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"Ahja", kam es von Chase, der den beiden grinsend nachblickte. "Sieht wohl so aus, als ob heute die Männer das Essen machen."
Jack nickte kurz und sagte dann leise zu Chase, als er sicher war, dass die Mädchen nicht zuhörten. "Ich mache mir Sorgen um Liz. Ich meine, es geht ihr im Moment ganz gut, aber ich hab Angst, dass sie sich übernimmt. Kannst du nicht mal mit Amy reden?", bat er den Arzt. Chase nickte daraufhin nur knapp, um zu zeigen, dass er verstanden hatte.
Jack nickte kurz und sagte dann leise zu Chase, als er sicher war, dass die Mädchen nicht zuhörten. "Ich mache mir Sorgen um Liz. Ich meine, es geht ihr im Moment ganz gut, aber ich hab Angst, dass sie sich übernimmt. Kannst du nicht mal mit Amy reden?", bat er den Arzt. Chase nickte daraufhin nur knapp, um zu zeigen, dass er verstanden hatte.
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Amy betrachtete die Arbeit von Liz und lobte sie. Gemeinsam unterhielten sie sich noch eine Weile, ehe Liz zu den Kindern und Amy zu den Männern in die Küche ging.
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"Es gibt Paprikapfanne mit Reis, wenn du willst, kannst du schon den Tisch decken", erklärte Chase, als Amy zu ihnen stieß. Jack war damit beschäftigt, die Paprika zu schneiden, bis Chase ihm einen Blick zuwarf und er zu Amy nickte. "Na komm, sie wird dich schon nicht fressen."
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Amy nickte und deckte den Tisch:"Sprichst du mit der Paprika? Da wäre ich mir nicht so sicher!"
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"Ich wollte dich etwas fragen... Oder sagen", kam es von Jack, der den Kopf hob. "Ich weiß ja nicht, was Liz und du immer so machen, aber... Ich hab Angst, dass sie sich zu viel zumutet", erklärte er ihr leise und langsam. "Ich will euch wirklich nichts vermiesen, ich sorge mich nur um sie."
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Amy zog die Stirn in Falten:"Wir üben für den nächsten Marathon. Was sonst?", sie pausierte und musterte ihn kurz:"Was denkst du eigentlich von mir? Ich verstehe deine Sorgen, aber du weißt, dass Liz nur vier Sachen für die Wiege genäht hat...im Sitzen. Naja und dafür haben wir alles besprochen und die Sachen ausgesucht. Das ist alles!"
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"Ich will dir wirklich nichts unterstellen. Außerdem kannst du ja nichts dafür, dass sie immer alles perfekt machen und so schnell wie möglich erledigen muss", lächelte er versöhnlich. "Es war nur weil... naja, du warst ja selbst überrascht, dass sie schon so weit gekommen ist."
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