Isobel versuchte sich das Gefühl und ihren Duft genau einzuprägen. Einen kurzen Moment gab sie sich, um es einfach zu genießen.
"Leg sie zurück, Greg. Nicht, dass sie noch krank wird!", flüsterte sie.
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"Du wirst nicht krank, stimmt's?", flüsterte er dem Baby zu und küsste es auf die Stirn, kam dann aber Isobels Bitte nach. "Wir kommen bald wieder, Leonie", versprach er dann, ehe er Isobel im Rollstuhl nach draußen schob.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke!", kam es von Isobel, die sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte.
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House nickte kurz für sich und setzte Isobel dann auf den Autositz um, ehe er ihre Tasche und ihren Rollstuhl im Kofferraum verstaute.
"Sollen wir bei Toms Praxis anhalten und ein paar Termine machen?", fragte er, als er neben ihr saß.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das können wir doch später auch noch telefonisch erledigen!", kam es von ihr, ehe sich zu dem Beifahrerfenster drehte und erneut eine Träne aus dem Augenwinkel wischte.
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"Ja, in Ordnung", nickte er und griff nach ihrer Hand. "Hey. Es ist doch kein Abschied für immer", kam es leise von ihm.
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"Das kannst du nicht wissen. Was, wenn etwas passiert?", fragte sie leise.
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"Immer solche Gedanken zu haben... so kann man doch gar nicht leben. Es wird ihr gut gehen und bald ist sie bei uns zu Hause." Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und fuhr schließlich los.
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Zu Hause schoben Liz und Amy gerade die Wiege für Leonie in das Wohnzimmer von House und Isobel. Auch wenn sie wussten, dass heute nur Isobel nach Hause kam, sie wollten den beiden einfach eine Freude machen. Als sie zufrieden mit dem Standort waren und alles richtig angeordnet war, hob Amy die Hand und Liz schlug lächelnd ein.
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House war froh, als sie endlich zu Hause waren und Isobel die Fahrt einigermaßen gut überstanden zu haben schien. "Willkommen daheim. Endlich", lächelte er und stieg aus.
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Sie nickte:"Danke!"
Isobel ließ sich von House in den Rollstuhl helfen. Irgendwie kam es ihr plötzlich so vor, wie damals als sie Samuel verloren hatte. Erneut kam sie ohne Kind aus dem Krankenhaus zurück.
Als sie dann jedoch in das Haus kamen und Liz und Amy sahen, wusste sie, dass etwas anders war. Sie war ganz begeistert:"Was macht ihr den hier?"
"Na, wir dachten, wir bringen sie euch heute schon rüber. Nicht, dass ihr euch doch noch eine kauft!", kam es von Liz.
"Schön, dass du entlassen wurdest!", meinte Amy.
"Vielen Dank!", gab Isobel ehrlich zurück und betrachtete das Möbelstück.
"Alles Handarbeit. Amy hat sich um das Holz gekümmert, ich um den Stoff!", erklärte Liz.
Isobel ließ sich von House in den Rollstuhl helfen. Irgendwie kam es ihr plötzlich so vor, wie damals als sie Samuel verloren hatte. Erneut kam sie ohne Kind aus dem Krankenhaus zurück.
Als sie dann jedoch in das Haus kamen und Liz und Amy sahen, wusste sie, dass etwas anders war. Sie war ganz begeistert:"Was macht ihr den hier?"
"Na, wir dachten, wir bringen sie euch heute schon rüber. Nicht, dass ihr euch doch noch eine kauft!", kam es von Liz.
"Schön, dass du entlassen wurdest!", meinte Amy.
"Vielen Dank!", gab Isobel ehrlich zurück und betrachtete das Möbelstück.
"Alles Handarbeit. Amy hat sich um das Holz gekümmert, ich um den Stoff!", erklärte Liz.
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House legte lächelnd seine Hände auf Isobels Schultern. "Die Überraschung ist euch auf jeden Fall gelungen, denk ich", kam es leise von ihm.
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