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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Brandon stand auf und begann damit, den Tisch abzuräumen, House half ihm dabei. Er reichte ihm die Teller hinüber und räumte sie schließlich mit ihm gemeinsam in die Spülmaschine. "Ist es immer noch jedes Mal so schlimm?", fragte House ihn leise. Brandon nickte traurig. "Immer. Ich denke Sie wissen, wie Remy sich dann fühlt, wenn die Kleine weg ist." - "Sicher, ich war auch mehr als einmal dabei", meinte House bedauernd.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna kuschelte sich eng an ihre Mutter. Beide schöpften daraus viel Kraft. Nach einer Zeit grinste Anna und flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr, was auch diese zum Grinsen brachte. Sie zuckte mit den Schultern:"Da musst du Brandon fragen!"
"Brandoooooooooon?", kam es deshalb gleich von Anna.
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Er drehte sich zum Tisch um. "Ja, was hast du denn?"
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"Gibt es noch Nachtisch?", fragte die Kleine mit großer Neugierde.
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Brandon und House fingen gleichzeitig an mit Lachen. "Remy, wer aus deiner Familie ist so verfressen? Von dir kann sie die Gene jedenfalls nicht haben", lachte House.
"Also, um auf deine Frage zu kommen: Was hältst du von Eis?", fragte Brandon dann, ging zu den beiden hinüber und stupste ihr auf die Nase.
"Also, um auf deine Frage zu kommen: Was hältst du von Eis?", fragte Brandon dann, ging zu den beiden hinüber und stupste ihr auf die Nase.
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"Was für eine Sorte?", wollte Remy wissen und blickte dann auf House:"Ich weiß auch nicht, ich habe zwar früher auch mit Genuss gegessen, aber meine Kleine hat schon einen ganz besonderen Magen!"
"Eis ist klasse!", nickte Anna.
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"Ich hab Schokolade, Vanille, Erdbeer und Walnuss hier. Was hättet ihr denn gerne? Ich würde sagen, das essen wir dann im Wohnzimmer, das ist gemütlicher. Ihr könnt ruhig schonmal rüber gehen, wenn ihr mir verraten habt, welche Sorte ihr wollt", meinte Brandon und ging zum Gefrierfach.
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"Schokolade und Erdbeer!", gaben Remy und Anna fast zeitgleich zurück. Beide grinsten. Dann sah Remy auf Anna:"Stehst du bitte auf, dann können wir rüber gehen. Du weißt...ich kann dich nicht tragen!"
Anna nickte und ging mit ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Dort kletterte sie gleich wieder auf ihren Schoß.
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House half Brandon, die Schalen zu befüllen. Er nahm Vanille und Schoko, Brandon selbst Erdbeer und Walnuss. "Also, nochmal sorry, dass ich Sie immer so blöd angemacht habe. Ich weiß auch nicht, was ich gedacht habe", meinte House schließlich an Brandon gewandt.
"Schon in Ordnung, hat mich nie wirklich gestört", grinste er. "Und vielleicht sollten wir mal anfangen, uns zu dutzen, wenn wir schon gewissermaßen zur gleichen Familie gehören." Er streckte House die Hand entgegen, welcher sie grinsend annahm.
Schließlich gingen sie mit den Schüsseln ins Wohnzimmer und reichten jedem ihr Eis.
"Schon in Ordnung, hat mich nie wirklich gestört", grinste er. "Und vielleicht sollten wir mal anfangen, uns zu dutzen, wenn wir schon gewissermaßen zur gleichen Familie gehören." Er streckte House die Hand entgegen, welcher sie grinsend annahm.
Schließlich gingen sie mit den Schüsseln ins Wohnzimmer und reichten jedem ihr Eis.
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Remy lauschte und musste grinsen:"Nie gestört? Ich weiß noch sehr gut, dass du am Anfang immer gefragt hast, was House macht und was er dazu sagt, ob er zu Hause ist..."
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"Ja, weil ich nicht wollte, dass er sich von uns genervt fühlt oder dich dann ausfragt", gab er keck zurück, ließ sich neben sie auf die Couch fallen und legte ihr einen Arm um die Schultern, während er ihr einen Kuss auf den Mund drückte.
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Remy erwiderte seinen Kuss:"Schon klar!"
Anna kletterte von ihrer Mutter und ging zu House, um sich dann an diesen zu klammern.
Anna kletterte von ihrer Mutter und ging zu House, um sich dann an diesen zu klammern.