Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House schlief die gesamte Nacht und bis zum späten Vormittag durch. Schließlich wachte er jedoch mit hämmernden Kopfschmerzen auf und blinzelte gegen das grelle Licht, das ihm viel zu hell vorkam. Mit geschlossenen Augen wankte er zum Fenster und zog die Vorhänge zu, warf sich drei Vicodin in den Mund wartete darauf, dass jemand April, April schreien würde.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy hatte die Nacht irgendwie überstanden. Geschlafen hatte sie höchstens ein paar Minuten. Es war zwölf Uhr, als sie das erste Mal bewusst auf die Uhr sah.
Doch, was brachte es, die Uhrzeit zu wissen? Es war ihr einfach egal. Nichts schien mehr wichtig. Es gab niemanden mehr, der heim kommen könnte...trotzdem sah sie ab und zu zur Schlafzimmertür...vielleicht war alles doch nur ein schlechter Traum gewesen.
Doch, was brachte es, die Uhrzeit zu wissen? Es war ihr einfach egal. Nichts schien mehr wichtig. Es gab niemanden mehr, der heim kommen könnte...trotzdem sah sie ab und zu zur Schlafzimmertür...vielleicht war alles doch nur ein schlechter Traum gewesen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Mit rot geränderten Augen stand House nach einer Weile auf und schlurfte in Annas Zimmer, wo er sich auf den Boden gleiten ließ und eins ihrer Kuscheltiere an sich drückte. Zu gerne wollte er Remy persönlich an sich drücken, anstatt des Haufens zusammengenähten Stoffes, doch sie würde ihn nicht zu sich lassen. Nicht heute und auch morgen nicht und vermutlich die Tage danach auch nicht. Trotzdem griff er nach seinem Handy und wählte ihre Nummer. Er ließ es lange klingeln und wartete einfach.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy hörte ihr Handy klingeln, reagierte aber gar nicht. Es war ihr egal. Wer sollte das schon sein? Jemand aus dem Team oder House.
Auf ein solches Gespräch konnte sie jetzt wirklich gut verzichten.
Es war sogesehen vollkommen egal, wer das Klingeln verursachte.
Auf ein solches Gespräch konnte sie jetzt wirklich gut verzichten.
Es war sogesehen vollkommen egal, wer das Klingeln verursachte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Nach dem Gefühlten tausendsten Hupen schaltete sich Remys Mailbox ein. House wartete lange, bis er etwas sagte und er überlegte sowieso noch, ob er überhaupt etwas sagen sollte. Schließlich überwand er sich jedoch. "Hey... ich wollte nur... hören, ob du ok bist. Ich meine... ich mach mir Sorgen. Bitte ruf mich an." Er klappte abrupt sein Handy zu und warf es neben sich auf den Boden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy bemerkte, dass das Klingeln aufgehört hatte. Wahrscheinlich hatte ihr jemand auf die Mailbox gesprochen. Doch sie rührte sich nicht, blieb einfach liegen, zog eine der Decken an sich und weinte erneut bittere Tränen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House rappelte sich wieder hoch und kochte sich einen extra starken Kaffee, mit dem er sich ans Fenster setzte und hinaus starrte. Er sah jedoch nicht wirklich, was sich draußen abspielte, ihm schossen immer wieder die Bilder des vorangegangenen Tages durch den Kopf, obwohl er sie unbedingt loswerden wollte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy überlegte, ob sie aufstehen sollte. Sie sah keinen Grund und blieb liegen. Sie lag einfach da und weinte, weinte bis sie Kopfschmerzen hatte und erneut kurz einnickte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House schreckte nach Stunden wieder hoch. Er musste eingenickt sein, zumindest lag er auf dem Fensterbrett und alles tat ihm weh. Er richtete sich auf und streckte sich, humpelte ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, nur um etwas Geräuschkulisse zu haben und nicht von der Stille verschlungen zu werden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy hatte starke Kopfschmerzen von den vielen Tränen, zusätzlich machte der ganze Stress ihre Krankheit nicht gerade besser. Langsam und stark zitternd stand sie auf und ging zu ihrer Handtasche, welche sie irgendwo auf dem Weg ins Schlafzimmer einfach fallen gelassen hatte. Dort waren, das wusste sie noch irgendwo ihre Bedarfsmedikamente drin.
Sie hatte große Schwierigkeiten, auf dem Weg, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Schließlich sah sie ihre Tasche. Sie stand fast noch an der Haustür. Remy bückte sich danach und stürzte zitternd. Ein starker Schmerz durchfuhr bereits im nächsten Moment ihren Arm. Sie war in die Scherben gefallen und hatte sich stark aufgeschnitten. Die Wunde war tief. Remy überlegte, ob sie es selbst nähen sollte, aber sie zitterte dazu zu stark. So machte sie sich nur, nach dem sie die Wunde gesäubert hatte einen Druckverband, rief sich ein Taxi und fuhr damit in die Notaufnahme im Krankenhaus.
Sie hatte große Schwierigkeiten, auf dem Weg, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Schließlich sah sie ihre Tasche. Sie stand fast noch an der Haustür. Remy bückte sich danach und stürzte zitternd. Ein starker Schmerz durchfuhr bereits im nächsten Moment ihren Arm. Sie war in die Scherben gefallen und hatte sich stark aufgeschnitten. Die Wunde war tief. Remy überlegte, ob sie es selbst nähen sollte, aber sie zitterte dazu zu stark. So machte sie sich nur, nach dem sie die Wunde gesäubert hatte einen Druckverband, rief sich ein Taxi und fuhr damit in die Notaufnahme im Krankenhaus.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Nervös zupfte House an dem Kissenbezug seines Sofakissens herum, ehe er aufstand und den Fernseher abschaltete. Er musste sich irgendwie ablenken und so beschloss er, es Remy gleich zu tun, die immer gearbeitet hatte, wenn sie auf andere Gedanken kommen wollte.
Daher schleppte er sich zur Tür und stieg in sein Auto, schluckte zwei weitere Vicodin gegen die Schmerzen in seinem Kopf und seinem Bein und fuhr in Richtung Klinik. Dort angekommen, lehnte er sich in den Fahrstuhl und betrat kurz darauf den Besprechungsraum. "Haben wir einen Fall?", fragte er bemüht interessiert, sah jedoch keiner der dort Anwesenden an.
Daher schleppte er sich zur Tür und stieg in sein Auto, schluckte zwei weitere Vicodin gegen die Schmerzen in seinem Kopf und seinem Bein und fuhr in Richtung Klinik. Dort angekommen, lehnte er sich in den Fahrstuhl und betrat kurz darauf den Besprechungsraum. "Haben wir einen Fall?", fragte er bemüht interessiert, sah jedoch keiner der dort Anwesenden an.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Jedes Teammitglied verkniff sich einen Komentar über sein Aussehen. Sie alle wussten, was passiert war.
So klärte Foreman ihn nur über den neuen Fall auf und wartete vorerst nur ab.
Remy war in der Zwischenzeit in der Notaufnahme angekommen und wurde gleich von einem Arzt behandelt. Sie sah diesen nicht weiter an. Bleich und schwarz gekleidet saß sie da, die Augen rot unterlaufen und angeschwollen vor Tränen.
So klärte Foreman ihn nur über den neuen Fall auf und wartete vorerst nur ab.
Remy war in der Zwischenzeit in der Notaufnahme angekommen und wurde gleich von einem Arzt behandelt. Sie sah diesen nicht weiter an. Bleich und schwarz gekleidet saß sie da, die Augen rot unterlaufen und angeschwollen vor Tränen.