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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
So wandte er seinen Blick wieder ab und genoss das Gefühl, dass Amy wieder zu Hause war und die Chemo überstanden hatte. Auch die letzten CTs und Blutuntersuchungen hatten sehr vielversprechend ausgesehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kurze Zeit später hörte man einen Aufprall und einen Schrei aus dem Garten.
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Chase zuckte förmlich zusammen und sah erneut aus dem Fenster ehe er aufsprang und in den Garten lief.
"Lisa, ist dir was passiert?", rief er schon von Weitem, ehe er kurz darauf bei seiner Tochter war.
"Lisa, ist dir was passiert?", rief er schon von Weitem, ehe er kurz darauf bei seiner Tochter war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Anna stand sofort neben ihrer Schwester. Kurze Zeit später legte Liz den Arm um Anna´s Schultern um sie zu beruhigen.
Lisa weinte, ihre Mimik zeichnete deutlich Schmerzen ab.
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Da Lisa ihm wohl keine Antwort geben würde, fing er an, nacheinander vorsichtig ihren Körper und ihre Gliedmaßen abzutasten. "Ist ja gut, Papa ist da", flüsterte er sanft.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als er ihren rechten Arm bewegte, zuckte das Mädchen förmlich zusammen.
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"Ist ja gut, mein Schatz", wiederholte er immer wieder. Als er seine Untersuchung an ihrem rechten Bein beendete, spürte er ihren Oberschenkelknochen unter seinen Fingern verschoben und zog gleich die Hand zurück.
"Liz, kannst du sie mit mir zum Auto tragen", bat er die junge Frau und hoffte, ihr Herz hielt das alles aus.
"Liz, kannst du sie mit mir zum Auto tragen", bat er die junge Frau und hoffte, ihr Herz hielt das alles aus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah voller Angst zu Liz auf und lief los zu House und Isobel, um dort an der Tür zu klopfen.
Liz nickte:"Natürlich, aber willst du keinen Rettungswagen rufen?"
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Chase zögerte. Sie würden nicht lange zum Krankenhaus brauchen. Und hier liegen lassen konnten sie sie ohnehin nicht, bis der Wagen da wäre. "Wir müssen sie ohnehin ins Warme bringen. Wir können sie auf dem Rücksitz genauso hinlegen", meinte er schließlich, ehe er ins Haus lief und ihren Arm mit einem Dreieckstuch ruhigstellte.
"Nimm du sie unterm Gesäß, ich muss ihr Bein halten, es ist gebrochen", flüsterte er Liz dann zu.
"Nimm du sie unterm Gesäß, ich muss ihr Bein halten, es ist gebrochen", flüsterte er Liz dann zu.
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Liz nickte und tat, was Chase verlangte.
In der Zwischenzeit war Anna einfach in die Wohnung gelaufen und hatte House im Wohnzimmer gefunden. Isobel lag mit ihrer Tochter schlafend auf dem Sofa. Er saß im Sessel und laß.
"Unser, komm schnell!", rief Anna und lief auf ihn zu. Sie informierte ihn darüber, was passiert war.
In der Zwischenzeit war Anna einfach in die Wohnung gelaufen und hatte House im Wohnzimmer gefunden. Isobel lag mit ihrer Tochter schlafend auf dem Sofa. Er saß im Sessel und laß.
"Unser, komm schnell!", rief Anna und lief auf ihn zu. Sie informierte ihn darüber, was passiert war.
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So trugen Chase und Liz Lisa vorsichtig zu seinem Auto.
House legte sofort seine Zeitung beiseite und folgte ihr nach draußen. "Soll ich mitkommen?", wollte er sofort wissen.
Chase sah fragend zu Liz. Sie war für Lisa eine sehr enge Bezugsperson, gern hätte er sie dabei. Doch er musste auch an ihre Gesundheit denken.
House legte sofort seine Zeitung beiseite und folgte ihr nach draußen. "Soll ich mitkommen?", wollte er sofort wissen.
Chase sah fragend zu Liz. Sie war für Lisa eine sehr enge Bezugsperson, gern hätte er sie dabei. Doch er musste auch an ihre Gesundheit denken.
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Als auch House bei dem Auto angekommen war, brach schließlich auch Anna in Tränen aus. Liz sah den Blick von Robert und sah dann zwischen ihm und den weinenden Mädchen hin und her.
"Ich sollte hier bleiben...wegen Amy!", kam es ihr schließlich.
"Ich sollte hier bleiben...wegen Amy!", kam es ihr schließlich.