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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Ich glaube eher nicht. Du kannst sie gern nochmal fragen, vielleicht tut sie es dir zuliebe. Bei mir wollte sie nicht", schmunzelte er schief.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und lief zu Amy, wo sie anklopfte.
"Ja!?", kam es von Amy.
Anna kam in den Raum und musterte sie:"Isst du mit uns?"
Amy schüttelte den Kopf:"Ich habe keinen Hunger!"
Anna sah sie gespielt erschüttert an:"Seit die Chemo vorbei ist glaube ich dir das nicht mehr!"
Amy grinste.
"Ich hoffe, es geht dir bald wieder besser Amy...", Anna stieg in das Bett und nahm im Schneidersitz neben Amy Platz:"...nach dem Tod von Mama war ich unglaublich traurig. Genau wie Papa. Auch wenn ich nicht wirklich dachte, dass es irgendwann passiert, hatte ich trotzdem Angst davor, dass er sich wieder verlieben würde. Aber dann...dann bist du gekommen. Mit dir ist das alles ganz anders gekommen. Plötzlich war Papa wieder glücklich. Ich hatte immer noch Angst, dich kennen zulernen. Aber das war völlig unnötig. Du hast nie versucht, Mama zu ersetzen. Du bist ganz anders, als sie war. Du bist einfach Amy und ich habe dich richtig lieb."
Anna pausierte erneut und sah auf die Bettdecke:"Ich weiß, zur Zeit ist es für dich sehr schwer. Es war schon damals mit meinem Bein nicht leicht. Aber ich bin wieder gesund geworden und Papa sagt, bei dir kann es auch wieder besser werden. Weißt du, bei Mama war das nicht so und deshalb ist sie gestorben und ich vermisse sie immer noch so sehr. Irgendwie finde ich es dann nicht fair, wenn man die Möglichkeit hat, dass es einem wieder besser geht, aber sie nicht nutzt...weißt du...ich habe Papa und dich gehört...."
Anna brach ab und Amy nahm sie wortlos in den Arm.
Anna entspannte sich nach einer Weile wieder.
"Ich vermisse die Amy, wie wir sie kennen...es ist, als wäre ein Teil von dir auch gestorben!", flüsterte sie ihr ins Ohr.
"Ja!?", kam es von Amy.
Anna kam in den Raum und musterte sie:"Isst du mit uns?"
Amy schüttelte den Kopf:"Ich habe keinen Hunger!"
Anna sah sie gespielt erschüttert an:"Seit die Chemo vorbei ist glaube ich dir das nicht mehr!"
Amy grinste.
"Ich hoffe, es geht dir bald wieder besser Amy...", Anna stieg in das Bett und nahm im Schneidersitz neben Amy Platz:"...nach dem Tod von Mama war ich unglaublich traurig. Genau wie Papa. Auch wenn ich nicht wirklich dachte, dass es irgendwann passiert, hatte ich trotzdem Angst davor, dass er sich wieder verlieben würde. Aber dann...dann bist du gekommen. Mit dir ist das alles ganz anders gekommen. Plötzlich war Papa wieder glücklich. Ich hatte immer noch Angst, dich kennen zulernen. Aber das war völlig unnötig. Du hast nie versucht, Mama zu ersetzen. Du bist ganz anders, als sie war. Du bist einfach Amy und ich habe dich richtig lieb."
Anna pausierte erneut und sah auf die Bettdecke:"Ich weiß, zur Zeit ist es für dich sehr schwer. Es war schon damals mit meinem Bein nicht leicht. Aber ich bin wieder gesund geworden und Papa sagt, bei dir kann es auch wieder besser werden. Weißt du, bei Mama war das nicht so und deshalb ist sie gestorben und ich vermisse sie immer noch so sehr. Irgendwie finde ich es dann nicht fair, wenn man die Möglichkeit hat, dass es einem wieder besser geht, aber sie nicht nutzt...weißt du...ich habe Papa und dich gehört...."
Anna brach ab und Amy nahm sie wortlos in den Arm.
Anna entspannte sich nach einer Weile wieder.
"Ich vermisse die Amy, wie wir sie kennen...es ist, als wäre ein Teil von dir auch gestorben!", flüsterte sie ihr ins Ohr.
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Chase war überrascht, dass Anna sich tatsächlich auf den Weg machte und setzte Lisa so schonmal richtig an den Tisch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile löste sich Anna von Amy und lief in die Küche zurück.
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"Und, hast du etwas ausrichten können?", fragte Chase sie lieb.
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Anna zuckte mit den Schultern:"Wer weiß!? Was ist mit Liz und Jack?"
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"Ich denke, die beiden sind auch mal gern eine Weile unter sich. Lasst uns heute mal zu dritt essen", schlug er vor.
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So nahm Anna Platz und befüllte die Gläser der drei.
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Chase machte Lisa ihr Essen zurecht, da sie nur eine Hand nutzen konnte und wünschte dann einen guten Appetit.
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Schon begannen die Mädchen zu essen.
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Als sie aufgegessen hatten, machte Chase noch Amy zwei Schnitten zurecht.
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Anna räumte in der Zwischenzeit die Spülmaschine ein.